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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Hier ist Sonne genug, Hier ist Saatgrund genug, Wenn nur uns es, nur uns es an Liebe nicht fehlt. Hier ist schöpfrischer Drang, Der des Werkeltags Gang, Wenn wir einig ihm folgen, beschwingt und beseelt. Wir befuhren das Meer Und die Ströme umher, In den Landen rings ragt manch normannischer Turm. Doch noch weiter fliegt heut Unser Banner und beut Seine purpurne Brust immer stärkerem Sturm.

Und noch eine Frage der Vorkriegszeit ragt in unsere Gegenwart hinein, doppelt und dreifach verschärft. Es ist Tatsache, daß unser Volkswachstum, getragen von dem gigantischen Aufschwung unserer Wirtschaft, mit der Folge der Überflügelung aller übrigen europäischen Wirtschaften politisch unsere Lage erschwerte.

Der merkwürdigste Zug am Kopfe ist ein hoher Kamm von Haaren im Verlaufe der Pfeilnaht, welcher vorn mit einem queren Haarkamme zusammentrifft. Der letztere ragt weniger vor und läuft von einem Ohre ringsum zum andern.

Mein Bein allein ist die Wahrheit.< »Die Wahrheit«, sagte er laut und deutlich in die Metzgerküche hinein. Und schließt die Augen. Fünf Minuten später wird er tot hinausgetragen. Frisches Stroh. Frische Leintücher. Kein Strohhalm im Mittelgang. Ordnung. Eine Fußsohle ragt über den Rand des Gliederkübels heraus.

Gleichwie starrgewalt’ge Bergesschroffen Ragt die Wolke hoch in den Azur, Doch um ihre Stirne lichtgetroffen Hängt des Alpenglühens Rosenflur. Denn verborgen hinter jener Mauer Strömt der Gnadenquell des Sonnenlichts, Und die Wolke, uns ein Bild der Trauer, Blickt nach dort verklärten Angesichts.

Zwei Abgesandte der Regierung sind da; der Hammer an der rettenden Leitung schlägt, von einem Fest zur Einweihung des Werkes spricht niemand. Eine unheimliche Stille brütet über St. Peter. Mächtiger als die ernsten Patrouillen, die das Dorf auf und ab schreiten, spricht es in die Gewissen, daß das schöne alte Haus zum Bären in schwarzen Ruinen aus der weißen feierlichen Schneelandschaft ragt. St.

Dort an dem Pfad, der, längs dem duftenden Weinberg, Immer höher sich hebt, und erst an dem felsigen Hügel Schwindet, von welchem der Rabenstein empor in die Luft ragt, Standen die Rachebrüder, vereint zu entsetzlichen Thaten, Schon drei Stunden lang, und sah’n mit finsteren Blicken Bald nach dem Hochgericht, bald einer in’s Auge dem andern, Das, wie der Blitz aufflammt in dem Nachtgrau’n, öfters erglühte Vor dem gewaltigen Drang des grimmgesättigten Herzens.

Im alten Hause; vor mir frei seh ich ganz Prag in weiter Runde; tief unten geht die Dämmerstunde mit lautlos leisem Schritt vorbei. Die Stadt verschwimmt wie hinter Glas. Nur hoch, wie ein behelmter Hüne, ragt klar vor mir die grünspangrüne Turmkuppel von Sankt Nikolas. Schon blinzelt da und dort ein Licht fern auf im schwülen Stadtgebrause.

So fliegt die Schar hin und her im ewigen Taumel, ohne Ruhe zu finden. In sie fährt ein Ungetüm mit einem Wolfsrachen und ein Teufel, angethan mit einem Mönchskostüm, bläst auf einem Horne, als wollte er die Melodie zu dem Reigen spielen. In die Mitte des obersten Bildstreifens ragt ein Fels hinein. Auf diesem liegen die Leiber gehäuft durcheinander.

Ich-inhalt erachtet sich für »Ich«. Ich ragt über sich hinaus: Ich ist was Ich wollend umfaßt, was Ich nicht wollend umfaßt, was Ich wollend nicht umfaßt; Ich ist soweit Ich-auffassung reicht. Kein Ich, wenn nichts umfassend; kein Ich, wenn allumfassend.

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insolenz

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