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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der große, runde Kopf mit den mächtigen Federbüscheln ist ganz nach dem Leib herabgezogen dadurch erhält das Gesicht etwas mürrisches, unzugängliches. Wie ein großer Wurzelstock ragt sie aus dem hohlen Stamm hervor. Die Finken können piepsen, der Specht kann klopfen und der Hirsch unter ihrem Baum schreien sie hört es nicht!
»Ich weiß nicht, wie lange ich gegangen bin«, antwortete sie, »ich ging zwischen den Feldern hin, auf denen die ungeheure Menge des Getreides steht, ich ging an manchem Strauche hin, den der Rain enthält, ich ging an manchem Baume vorbei, der in dem Getreide steht, und kam zu dem roten Kreuze, das aus den Saaten empor ragt.«
Tobias erschrickt vor dem Fisch. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Unter den übrigen Gemälden des Jahres 1639 ragt das in lebensgroßer ganzer Figur ausgeführte vornehme Bildnis eines in schwarzen Atlas gekleideten Mannes in der Kasseler Galerie hervor.
Zum Himmel schauend, sehe ich den Gipfel Des Fuji-Yama gross und feierlich Ins Ewige schimmern; also ragt er schon Seit jenen Zeiten, da die Erde sich Vom Himmel schied; blick ich zu ihm empor, So ist mir, dass der Glanz der Sonne sich Verdunkelt, und der milde Schein des Mondes Verschwindet ganz; die weissen Wolken aber Tragen Bedenken, über seinen Gipfel Dahinzuschweben, und es sinkt der Schnee Mit stiller Ehrfurcht sanft auf ihn hinab.
18 Auf einmahl gähnt im tiefsten Felsengrund Ihn eine Höhle an, vor deren finsterm Schlund Ein prasselnd Feuer flammt. In wunderbaren Gestalten Ragt aus der dunkeln Nacht das angestrahlte Gestein, Mit wildem Gebüsche versetzt, das aus den schwarzen Spalten Herab nickt, und im Wiederschein Als grünes Feuer brennt. Mit lustvermengtem Grauen Bleibt unser Ritter stehn, den Zauber anzuschauen.
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