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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Liljekrona konnte gar nicht sprechen, aber es zitterte und zuckte in jeder Falte seines Gesichts, wie immer, wenn er etwas Großes hörte. Dann küßte er seiner Frau die Hand, so fromm wie ein Kind, das um Verzeihung bittet, und rief laut: »Alle Kinder sollen kommen und Mutter die Hand küssenDas taten sie, und dann hatten sie ein fröhliches Weihnachtsfest in Liljekronas Heim. Onkel Ruben

Sogleich eilte der Berggeist zum Ackerstücke und fing an, die Rüben mit großer Sorgfalt zu zählen, als er damit fertig war, wollte er sich davon überzeugen, ob er sich auch gewiß nicht geirrt habe, und fing noch einmal von neuem zu zählen an. Aber da fand er eine ganz andere Summe, als das erstemal, und mußte das beschwerliche und langweilige Geschäft zum drittenmal beginnen.

Einige Jahre nach seinem Tode bekam der kleine Ruben ein Schwesterchen, und als diese so alt wurde, daß sie draußen auf dem Marktplatz herumlaufen und Kreisel spielen konnte, geschah es, daß auch sie sich auf die Steinstufe setzte, um auszuruhen. Aber in demselben Augenblick hatte Mutter das Gefühl, als ob jemand sie am Rocke zupfte.

Der Turm hat wahrscheinlich, weil das Schloß in der Ebene liegt, als Warte, als Luginsland und bei Belagerungen als Verteidigungsmittel gedient. Jetzt sind in seinen innern Räumen, die wegen der Dicke der Steinmauern sehr kühl sind, alle Gattungen von Grünwaren, Gemüsen, Kartoffeln, Rüben, selbst Wein und Bier aufbewahrt, denen man an kühlen Tagen Luft durch geöffnete Zuglöcher zulassen kann.

Nein, ein Jodelkünstler ist mein Jachl nicht. Schadet nicht, es gibt vielerlei Schäferkünste. Heute sieht er über die weite Landschaft, die in sonnigem Licht ruht. In der Geschäftigkeit seines Kinderlebens hat er Kohl und Rüben genau kennen gelernt, aber von Schönheit und Glanz ist nie etwas bis in seine Seele gedrungen. Stets hastete er von der Arbeit zur Schule und von der Schule zur Arbeit.

Er krümmte sich nach der Schippe. Sie bettelte: »Ich kann Mist schlucken.« »Wenn du rohe Kartoffeln und rohe Rüben essen kannst, kannst du bleiben.« »Ich kann essenSie warfen Julie auf den Wagen, fuhren nach Hause vor das Erlengebüsch. Sie half den Bottich zerschlagen, machte Feuer für Ziwel und den Alten. Sie schluckte, was man ihr gab, brach, hungerte, aber wehrte sich nicht.

Ein junger Mann, der ein bißchen stumpfsinnig vor mir gesessen hatte, sah plötzlich auf mit ein paar Augen, in deren Tiefe die Sehnsucht flammte. »Das Kind der armen Tagelöhnerin hat vielleicht die Seele eines Dichters, mit vierzehn Jahren schon muß es Kartoffeln buddeln und Rüben ziehen, und die Arbeit tritt mit ihren eisenbeschlagenen Füßen seine Seele tot ...«

Und das geht das ganze Jahr durch: ist im März die Gerste und der Weizen geschnitten, so wird gleich wieder gedüngt für Sommergemüse, und wenn diese gegessen sind, kommen Bohnen, Rüben und Carotten an die Reihe.

Das ischt eine alte Sach'. Das Gras vom Nachbar macht die Küh' viel Milch und seine Rüben die Ross' stark und gerund!“ „Also hast du dem Maldoner die Möhren genommen?“ „I hun ihm dafür zwei Sack Korn 'geben, also hat er decht keinen Schaden!“ „Also Diebstahl aus Aberglauben!

Zu Amarellen; Annanas-Gelée und Marmelade; Apfel-Gelée; Apfelmarmelade und Kraut; Apfelsinen; Aprikosen; Artischocken; Birnen in Essig; Birnen mit Zucker; Bohnen in Salzwasser; Brombeerensaft; Brünellen; Kornelkirschen; Dreifruchtmarmelade; Dunstfrüchte; Erdbeeren in Gläsern; Gurken als Essig-Gurken; Gurken in Salz; Gurken als Senfgurken; Hagebuttenmarmelade; Heidelbeeren in Flaschen; Himbeergelée; Himbeersaft; Johannisbeergelée; Johannisbeersaft; Kapern; Kirschen in Essig; Kirschen in Zucker; Kirschensaft; Kirschen im eigenen Safte; Kraut als Sauerkraut; Kürbis; Marmeladen; Maulbeeren; Mirabellen in Dunst oder in Essig; Mixedpickles; Nüsse; Orangen; Perlzwiebeln; Pfirsiche, Pflaumen in Dunst oder in Essig oder in Zucker; Pflaumenmus; Pomeranzen; Preißelbeeren; Quitten; Reineklauden; Rote Rüben; Stachelbeeren; Tutti-frutti-Eingemachtes; Weinbeeren; Zwiebeln.

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