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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wenn er jetzt auf den Steinboden dort unten sprang und sich totschlug, dann würde er schon in den Schatten gestellt sein, dies große Lügenmaul! Armer Onkel Ruben! Armer kleiner guter Junge, der draußen auf dem sonnenbeschienenen Marktplatz mit seinem Kreisel gespielt hatte! Nun mußte er erfahren, was es heißt, ein großer Mann zu sein.

Er sah, wie es in den Augen aufblitzte, und wie viele kleine Fäustchen sich ballten, aber es schien, daß die kleinen Mündchen Ehrfurcht vor Onkel Ruben gelernt hatten. »Still dochsagte die ganze Schar. »Neinsagte Axel, »jetzt möchte ich wissen, ob er noch irgend jemand anders peinigt, denn ich finde, daß er der lästigste von allen Onkeln ist

Er war es, der den Todesqualen den Stachel nahm, wußte sie doch, daß sie sie zu ihm führten. Mitten im größten Jammer konnte Mutter bei dem Gedanken lächeln, daß sie ging, um dem kleinen Ruben zu begegnen. Und so starb sie, deren treue Liebe einen kleinen Dreijährigen erhöht und vergöttert hatte. Aber selbst da war die Geschichte des kleinen Ruben noch nicht zu Ende.

So aber stunden die Bärenhäuter da, hatten die Fäuste alle in den Schubsack gesteckt und ließen, der Tebel hol mer, immer wie auf Kraut und Rüben in sich hineinhauen und regten sich nicht einmal. Ich war, der Tebel hol mer, auch so toll auf die Kerls, daß gar keiner von den Schurken mit Hand anlegen wollte, und daß man hat sein Lebtage gehört: Viel Hunde sind eines Hasen Tod.

Indeß kam der Mann gegangen, dem das Rübenfeld gehörte; wie der das schwarze Ungethüm sah, das in seinen Rüben ging und gnatschte, glaubte er ebenfalls, es sei der Lebendige. Er auf und davon nach Hause, so schnell er nur konnte und erzählte, daß der Teufel in seinem Rübenfeld wäre.

Sie wuchsen zu tüchtigen Menschen heran, arbeiteten sich zu Vermögen und Ansehen herauf, während Bruder Ruben nur still auf seiner Steinstufe saß. Aber er hatte dennoch einen Vorsprung. Er war nicht einzuholen.

Sie höhnten unaufhörlich "Du bist ein Vieh geworden, frissest Rüben, Rüben, Rüben!" Als der Morgen anbrach, holte ich mir eine zweite Rübe, kehrte in den Wald zurück und . Dann suchte ich mir eine lichte Stelle auf und ließ mich von der Sonne bescheinen, um trocken zu werden. Die Stimmen schwiegen hier; das gab mir Ruhe.

Das Verlobungsessen war fertig: ein kolossaler Schweinebraten in braun glänzender, knusperiger Schale, die quadratisch durchkerbt war. Und auch die Beilagen konnten aufgetragen werden: rote Rüben, Preiselbeeren und Milchreis mit Zimmet. Fünftes Kapitel

Rüben abkloppen! Wenn nur inzwischen der elende Sprühregen aufhörte. Ein einziger Trost war, daß bei solchem Wetter das

Einst verglich er des Himmels Süßigkeit mit Hammelfleisch und weißen Rüben, welches Gericht er wahrscheinlich sehr gern . Der Rat der Stadt konnte es ihm nie recht machen, und er schimpfte über ihn ganz öffentlich von der Kanzel, so dass ihm endlich das Predigen untersagt wurde.

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