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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Neulich erzählte mir jemand, daß elf französische gefangene Offiziere, denen Schweinebraten und Sauerkraut vorgesetzt worden waren, diese Speise, die ihnen nicht behagte, mitsamt den Tellern unter die Bank geworfen haben. Diese Gefangenen waren zu gut behandelt worden, sonst hätten sie sich solche Frechheit nicht erlaubt.
Der kleine Missionair begann nun eine Unterhaltung die René zu jeder andern Zeit ungemein amüsirt haben würde, in diesem Augenblick hatte er aber wirklich einen höchst bedeutenden Hunger, und die steten Fragen des Kleinen, die an und für sich schon des wunderlichen Kauderwelsch wegen eben so viele Räthsel waren, forderten eine Theilung seiner Aufmerksamkeit, die er jetzt weit lieber ungetheilt dem delicaten kalten Schweinebraten und den saftigen Früchten zugewandt hätte.
Unmittelbar an der Natur musste es uns verziehen sein, den Schweinehirten für göttlich und Schweinebraten für unschätzbar zu halten. Ich stand auf und erblickte in ziemlicher Ferne ein Feuer, glücklicherweise oder dem Wind: von da her kam mir die Fülle des guten Dunstes.
Anstatt des Kobers stand ein kleiner mit weißem Leinen gedeckter Eßtisch da, der war ganz mit vollen Schüsseln besetzt, vier Löffel lagen daneben; und was für Leckerbissen gab es da! Eine Suppe von frischem Fleische, Schweinebraten, Würste, Kuchen von gebeuteltem Mehle, dann zur Löschung des Durstes Flaschen mit Bier, Wein und Meth.
Das Verlobungsessen war fertig: ein kolossaler Schweinebraten in braun glänzender, knusperiger Schale, die quadratisch durchkerbt war. Und auch die Beilagen konnten aufgetragen werden: rote Rüben, Preiselbeeren und Milchreis mit Zimmet. Fünftes Kapitel
Die Mutter selbst hatte ihren Spaß an seinen drolligen Grimassen. Das Mittagessen, bestehend aus Kartoffeln und einem Restchen kalten Schweinebraten, verzehrte man in der Bude. Lene war aufgeräumt, und auch Thiel schien sich in das Unvermeidliche mit gutem Anstand fügen zu wollen. Er unterhielt seine Frau während des Essens mit allerlei Dingen, die in seinen Beruf schlugen.
Die Meldungen sind ganz sinnlos, während 1000 Zellen "Stiefel" leuchten, künden andere "Mondkalb", "Schweinebraten", "Fis dur"; die Finger- und Armkräne zucken, die Beinregister wirbeln durcheinander, alle Begriffe rasen wie ein Karussell, und die Irr-Lichtsucher zucken ringsumher an den Fenstern des Seelenarsenals, ohne die fliehenden Dinge fassen zu können das Struwwelpeterbild eines berauschten Gehirnes!
Die eigentliche Kuechengelehrsamkeit ging nicht in seinen Kopf; die Esspartien blieben freilich auch in der roemischen Nachbildung sehr zahlreich, aber ueberall dominiert ueber die mannigfaltige Baeckerei und die raffinierten Saucen und Fischgerichte der derbe roemische Schweinebraten.
»Und da hätten wir endlich unseren Wunsch erfüllt,« brach Legs zuerst das Schweigen, »da säßen wir auf dem Trocknen mit Schweinebraten und Brotfrucht, statt Salzfleisches und Schiffszwiebacks, und Cocosmilch, statt faulen Wassers und dünnen Grogs.
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