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Für meine Freunde gehe ich ins Feuer, aber meine Feinde mögen an mich denken. Firmin. Nicht doch, lieber La Roche! Vergeben und vergessen ist die Rache des braven Mannes. La Roche. Keine Barmherzigkeit, Herr, mit den Schelmen! Schlechte Bursche zu entlarven, ist ein gutes, ein verdienstliches Werk.

Die Gesandtschaft ist ihm so gut als schon gewiß, und nächstens wird er um die Hand der Tochter anhalten. Karl. Was hör' ich! Er sollte die Kühnheit haben, sich um Charlotten zu bewerben? La Roche. Die hat er, das können Sie mir glauben. Karl. Charlotten, die ich liebe, die ich anbete. La Roche. Sie lieben Sie? Sie? Firmin. Er ist ein Narr! Er ist nicht bei Sinnen! Hören Sie ihn nicht an!

Fangen wir an, geschmeidiger zu werden? La Roche. Zu der schönen Stelle, die Sie mir zugedacht haben, kann ich mir nun wohl keine Hoffnung mehr machen Aber um unsrer alten Freundschaft willen, schaden Sie mir wenigstens nicht! Selicour. Ich Ihnen schaden! La Roche. Thun Sie's nicht! Haben Sie Mitleid mit einem armen Teufel! Selicour. Aber La Roche.

So, zum Beispiel, spielt er den Ueberhäuften, den Geschäftvollen und weiß dadurch jeder gründlichen Unterredung zu entschlüpfen, wo seine Unwissenheit ans Licht kommen könnte. Uebrigens trägt er sich mit keinen kleinen Projecten; ich kenne sie recht gut, ob er sie gleich tief zu verbergen glaubt. Firmin. Wieso? Was sind das für Projecte? La Roche.

In einem seiner damaligen Briefe an Sophie la Roche äußerte er: "Die bevorstehenden Auftritte, so unbedeutend sie für die übrige Welt sind oder scheinen, sind für uns Weimaraner doch von so großer Wichtigkeit, daß jetzt Alles bei uns in Erwartung der Dinge schwebt, die da kommen werden.

La Roche. Was hör' ich! Ist's möglich? Nein, nein, Herr Firmin! Diese Liebe ist ganz und gar keine Narrheit. Wart wart, die kann uns zu etwas führen. Diese Liebe kommt mir erwünscht die paßt ganz in meine Projecte! Karl. Was träumt er? La Roche. Dieser Selicour ist in die Luft gesprengt! In die Luft, sag' ich. Rein verloren!

Am liebenswürdigsten zeigte sich Wieland in seinem Familienkreise. In einem Briefe an seine Freundin Sophie la Roche gestand er, daß er "das Vergnügen, mit seinen kleinen Kindern zu spielen, allem Vergnügen der Welt vorziehe." Das meinte er den Grazien zu verdanken, die überhaupt für ihn "sehr wesentliche Gottheiten" wären.

Sie kann nicht glauben, wie kompläsant der Graf gegen mich ist. Frau Wesener. Ei was, der soll ja auch schon versprochen sein. Marie. So quäl ich doch den Mary damit. Er kommt den Abend nach dem Nachtessen wieder her. Wenn uns doch der Mary nur einmal begegnen wollte mit seiner Madam Düval! Bedienter. Die Gräfin La Roche läßt fragen, ob Sie zu Hause sind?

La Roche. Zürnen Sie nicht ich hab' es bloß Ihrem Freund Selicour nachgethan. Er war es, der diesen Morgen zuerst diese Nachricht von Ihrem Kammerdiener heraus zu locken wußte Er gab der Sache sogleich die beleidigendste Auslegung Ich hingegen habe Ursache, ganz anders davon zu denken.

Merlin ist tot; er starb genau so wie er mir am Hofe vorhersagte, als er erklärte: 'Du wirst eines ehrenvollen Todes sterben, aber ich werde lebendig begraben werden." Aglant fragte, wie das gekommen sei; der schwarze Ritter weigerte sich aber, mehr zu sagen, doch fügte er hinzu: "Sage Artus, daß die letzten Worte, die Merlin zu mir gesprochen hat, waren: 'Gawain und der Morholt werden nicht von La Roche aux Pucelles herunterkommen, bevor Gaheriet Ritter sein und sie befreien wird. Ich bin Baudemagus, der Neffe des Königs Urien, den Artus selbst zum Ritter gemacht hat."