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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber dieser wichtige Aufsatz, den der Minister ihm aufgetragen, und dem er so ganz und gar nicht gewachsen ist. Karl. Der Aufsaß ist fertig. La Roche. Gehen Sie doch! Karl. Er ist fertig, sag' ich Ihnen. La Roche. Sie spotten meiner! Es ist nicht möglich. Karl. Ein Meisterstück an Styl und Inhalt! La Roche. Es ist nicht möglich, sag' ich Ihnen! Karl. Ich sage Ihnen, es ist!
Er stand sehr bleich vor Marmie, strich sich mit den Händen über das Gesicht und sagte zu seiner Frau, er fühle Übelkeit im Leibe. Ihm war, als röche das ganze Haus nach einem ekelhaften Leichengeruch. Marmie stand bestürzt auf und ging mit ihrem Mann durch die Zimmer und durch den Garten.
Sie leben auf La Roche aux Pucelles mit den zwölf weisen, der Zauberkunst kundigen Jungfrauen." "Und wo kann ich diesen Felsen finden?" fragte Ywain. "Weniger als eine Tagereise von hier bei dem Schloß Marterol," erwiderte die Jungfrau.
Es ist hart, sehr hart für mich, lieber La Roche, daß ich dich unter meinen Feinden sehe daß ich genöthigt bin, mich gegen einen Mann zu verteidigen. Den ich schätze und liebe! Aber komm! Laß uns Frieden machen, schenke mir deine Freundschaft wieder, und alles sei vergessen! La Roche. Der Spitzbube! Rührt er mich doch fast selbst! Narbonne. Nun, was haben Sie darauf zu antworten? La Roche. Ich?
Benedict hieß fortan "der Duckmäuser" und sein Anhang "die schwarze Schwitt", Maxens Roche gab den Anlaß, dessen Schwitt die "roche" zu taufen und von "lewatisch gewordenen Schaufelstudenten" und "Knierutschern" war beiderseitig viel Munkelns und ingrimmigen Höhnens.
Seiner Freundin Sophie la Roche schrieb er damals: "Es ist ein großer unersetzlicher Verlust für seine Familie, für die Welt und für seine Freunde. Er war mein bester und gewissermaßen mein einziger Freund in Weimar. Ich habe sehr viel an ihm verloren, und hatte große Ursache, auch um meiner selbst willen zu wünschen, daß er, der so beträchtlich jüngere Mann, mich Alten überleben möchte.
Sie verdienten es besser, sollt' ich meinen, als dieser Selicour. Firmin. Lieber La Roche! Eh Sie uns andern so große Stellen verschaffen, dächte ich, Sie sorgten, Ihre eigene wieder zu erhalten. Karl. Das gleicht unserm Freund! So ist er! Immer unternehmend! immer Plane schmiedend! Aber damit langt man nicht aus!
O gewiß, Sie sollen sehen Selicour. Genug. Lassen wir's gut sein. La Roche. Er hat angebissen. Er ist so gut, als schon gefangen! Wie viel schneller kommt man doch mit der Spitzbüberei, als mit der Ehrlichkeit! Selicour. Jetzt gleich zu diesem Kammerdiener Michel! Es ist hier ein Liebeshandel. Ganz gewiß Vortrefflich! Ich halte dich fest, Narbonne!
In einem spätern Briefe vom 7. September 1777 meldete Wieland seiner Jugendfreundin Sophie la Roche, daß er seit Anfang des Sommers in einem großen Hause vor der Stadt wohne, zwar nur zwanzig Schritte vom Thor, doch mit allen Annehmlichkeiten des Landlebens, in der beneidenswerthesten Freiheit und Ruhe.
Es braucht Gewandtheit und Klugheit zur Ausführung und daß der Freund es so leicht nimmt, das hat ihm schon schwere Händel angerichtet! La Roche. Es mag sein, ich verspreche vielleicht mehr, als ich halten kann. Aber alles, was ich sehe, belebt meine Hoffnung, und der Versuch kann nichts schaden.
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