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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dies sind die Geschichten, wovon man so oft hört, die man auch oft in Zeitungen liest, wo auf die vermeinten Mörder gelauscht und gefahndet werden soll: ein junger Jägerbursch oder Handwerksbursch sei nackt und zerrissen und zerfleischt im Walde gefunden, von Räubern ausgeplündert und erschlagen oder von zuckenden Bären und Wölfen zerrissen.
Könnte er nicht einer von den verkappten Räubern gewesen sein? Doch ich will in meiner Vermutung behutsam gehen. Achtzehnter Auftritt Der Baron. Der Reisende. Der Reisende. Sollten Sie nicht glauben, ich wäre gestern mit den jüdischen Straßenräubern ins Handgemenge gekommen, daß ich einem davon den Bart ausgerissen hätte? Der Baron. Wie verstehn Sie das, mein Herr?
Auch muß ich sagen, daß jene Zwischenzeit, im Räuberleben oder im bürgerlichen verbracht, vielleicht hinsichtlich der moralischen Früchte nicht so verschieden ausgefallen wäre, wie es dir, o Bruder, wohl scheinen mag. Denn ich habe, während ich unter den Räubern lebte, wohl bemerkt, daß es auch unter ihnen sehr verschiedenartige Leute gibt, und zwar einige mit sehr vortrefflichen Eigenschaften, und daß, wenn man von gewissen
"Aus jedem Wort, aus dem Ton deiner Sprache könnten sie Verdacht schöpfen", setzte der Student hinzu. Dem armen Felix blieb nichts übrig, als stille zu weinen. "Glaubt mir, Herr Jäger", sagte er, "ich weine nicht aus Angst vor diesen Räubern oder aus Furcht vor dieser elenden Hütte; nein, es ist ein ganz anderer Kummer, der mich drückt.
Und ich, der ich zuerst vor den Räubern angstvoll gezittert und nachher mich ungeduldig nach ihnen gesehnt und meine Hoffnung auf sie gesetzt hatte ich fürchtete mich weder vor ihnen, noch erhoffte ich von ihnen irgend etwas; von Furcht und Hoffnung frei, empfand ich eine große Ruhe.
Wir brauchen sie notwendig; ich nehme auch eine.« »Weiter nichts?« »Nein.« »Aber ich habe erlauscht, daß sich hier viel Geld befindet.« »Das liegt dort im Sandyk; wir lassen es liegen, denn es gehört uns nicht.« »Was, Sihdi? Du willst kein Geld mitnehmen? Du willst diesen Räubern das Geld lassen, welches wir so notwendig brauchen?« »Willst du ein Dieb werden? Nein!« »Ich?
Und alle glaubten ihren Worten, und der König hieß alle seine Herren und Grafen und Ritter und Knappen aufsitzen und den Räubern nachjagen. Diese durchritten nach allen Seiten den Wald und alle Schlüchte und Klippen und Berge rings um das Schloß wohl zwei drei Meilen weit, aber von den Räubern und von dem Prinzen und von der Prinzessin fanden sie auch nicht die geringste Spur.
Wie oft, wenn mir zu Hause meine verstorbene Mutter von wilden Wäldern und martialischen Räubern erzählte, hatte ich mir sonst immer heimlich gewünscht, eine solche Geschichte selbst zu erleben. Da hatt ichs nun auf einmal für meine dummen, frevelmütigen Gedanken!
Als der Einsiedler das hörte, dachte er: »Hier muß das Kind bleiben den ganzen Sommer, bis es wieder frisch und wohl ist, und bis es gelernt hat, Gott zu ehren, und gut zu sprechen, denn es spricht nicht gut. Das Sprechen hat es sicher von den Räubern gelernt, denn es sagt oft sehr schlechte Worte.« Der Einsiedler führte Heinrich in die Hütte. Da war alles sehr schön, aber sehr klein.
Sie lachten ihm nach. Falkenauge wandte sich um, lächelte geringschätzig und verlegen und ging weiter. Von dem Tage an verkehrte er nicht mehr mit den Räubern. ,,Herrgott, das schönste Ziel ham wir ganz vergessen." ,,Welches denn?" fragte der bleiche Kapitän. ,,Das Eichhörnchen."
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