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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Und dann ist es nicht Christine, die er gewürgt hat, sondern die graue Dame vom Steg, sein Gespenst! Sie liegt ganz blass vor ihm, mit geschlossenen Augen, wie eine Wachspuppe. Er dreht sie um wie einen leblosen Gegenstand; sie hat lederne Beine und lederne Arme. Es ist die Puppe seiner Schwester. Und dazu blitzt es unaufhörlich.

Und nun machte der Schutzengel einen Satz herunter auf den Tisch, von da auf den Boden, grüßte in einiger Verlegenheit und sagte: »Ich bin gerade zufällig mit der Puppe gekommen und habe sie Klärchen hinaufgereicht

Ich weiß nicht, ob du heute Nacht wieder Lust hast, eine Hochzeit mitzumachen. Sie ist freilich anderer Art als die gestrige. Deiner Schwester große Puppe, die, welche wie ein Mann aussieht und Hermann heißt, soll sich mit der Puppe Bertha verheiraten, und da außerdem derselben Geburtstag ist, wird es an Geschenken nicht fehlen. Da sieh einmal!“

Zwei weiße Kleider, so kurz, daß sie dem Kinde kaum bis an die Knie reichen, aber schön gestickt, hier eine breite rosa Atlasschärpe, ein kleiner Hermelinmuff, ein Paar feine Saffianstiefel und eine Puppe im Ballstaat. Und vieles Zuckerwerkdas ist alles! Warme Strümpfe und eine warme Decke, um die ich so sehr gebeten, und die dem Kinde so nötig sind, – sie fehlen ganz

Von ihrem Gesichtspunkt starrte sie einen Fremden an. Sie wusste ja nicht, wer ich war. Sie schien erstaunt und etwas misstrauisch. Ja sie schaute mich geradezu vorwurfsvoll an. Sie schien auch nicht zu wissen, was passiert war. Sie nahm die Augen nicht von mir, sie starrte wie eine Puppe. Ich zog sie an mich und verbarg ihr Gesicht in meinen Armen. So hielt ich sie ein Weilchen.

Indessen fühlte er sich auch hier nicht ganz behaglich: die Puppe war schlecht verpackt, aus einem Spalt des Papiers kam eine ihrer blonden Locken zum Vorschein, und aus einem anderen ihre rosenfarbige Hand, und mit der schlug sie einem seiner Grundsätze ins Gesicht.

Damals begannen die ersten Erscheinungen eines sonderbaren Nachtwandelns bei ihr. Ihre kleine Puppe in der Hand, schlich sie im Hemd bei völliger Finsternis durch Stube und Küche, an der schnarchenden Mutter vorbei über den Korridor und wieder zurück. Keine Diele krachte, vorsichtig setzte sie die nackten Füße, keinen Stuhl stieß sie an.

Mit einer angenehmen Gleichgültigkeit saß er droben, und mit Schmeicheln und Drohen bracht er es endlich zum Tor herein, der Liebetraut mit, und wenig Knechte. Adelheid. Wie gefällt er dir? Fräulein. Wie mir nicht leicht ein Mann gefallen hat. Die Nase nur etwas kleiner, ebenso freundliche lichtbraune Augen, ebenso ein blondes schönes Haar, und gewachsen wie eine Puppe.

Dieses Geschöpf ist hienieden das geringste und das höchste. Um ihren Mund spielt ein keusches, rätselhaftes Lächeln; wie schön sie ist! Eine Puppe liegt neben ihr, und das Kind drückt sie zuweilen an das Herz ... Oh, weckt sie nicht! Das schlummert wie eine Rose. Jeanne denkt und fügt sich im Schlafe etwas Himmlischeres als den Himmel zusammen.

"Ach", dachte Gackeleia, "wie glückselig wäre ich, wenn ich eine Puppe in meinem schönen Garten spazieren führen könnte, so allein gefällt er mir gar nicht, was hilft es mir auch, wenn ich mir aus meinem Taschentuche durch allerlei Knoten eine Puppe zusammenknüpfe, sie ist doch nie eine schöne Gliederpuppe, ganz wie ein Mensch, mit einem schönen lakirten Gesicht und der Vater hat mir selbst solche Puppen verboten."

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