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Aktualisiert: 1. Juni 2025
O! daß ihr mein Herz hättet! was für ein vortheilhafter Schlaf wäre diß für euch! Versteht ihr mich? Sebastian. Mich däucht ja. Antonio. Und wie gefällt euch euer gutes Glük? Sebastian. Ich erinnre mich, daß ihr euern Bruder Prospero aus dem Sattel hubet. Antonio. Das that ich, und seht wie wohl mir meine Kleider stehen; meines Bruders Diener waren einst meine Gesellen, izt sind sie meine Leute.
Die Seltsamkeit eurer Geschichte hat meinen Kopf ganz schwer gemacht. Prospero. Muntre dich auf; komm mit, wir wollen den Caliban meinen Sclaven besuchen, der uns niemals eine freundliche Antwort giebt. Miranda. Es ist ein Nichtswürdiger, mein Herr, ich mag ihn nicht gerne ansehen. Prospero.
Hatte ich nicht einst vier oder fünf Weiber, die mir aufwarteten? Prospero. Du hattest, und mehr, Miranda. Aber wie kommt es, daß diß noch in deinem Gemüthe lebt? Was siehst du noch mehr in dem tiefen Abgrund der verflossenen Zeit? Wenn du dich noch an etwas erinnerst, eh du hieher kamst, so wirst du dich auch erinnern, wie du hieher kamst. Miranda. Nein, das thue ich nicht. Prospero.
Miranda. O Himmel! Prospero. Höre nun die Bedingung die er ihm dagegen machte, und den Ausgang; dann sage mir, ob das ein Bruder war? Miranda. Es wäre Sünde, von meiner Großmutter etwas unedels zu denken; gute Eltern können schlimme Kinder haben. Prospero.
Mußte Prospero von Meiland vertrieben werden, damit seine Nachkommen Könige von Neapel werden möchten! O freuet euch über alle gewöhnliche Freuden, und grabt es in Gold auf ewig daurende Pfeiler!
Ich hatte diese schändliche Zusammenverschwörung des Viehes Caliban und seiner Gesellen gegen mein Leben völlig aus der Acht gelassen; die Minute die sie zur Ausführung erkießt haben, ist beynahe gekommen Gut gemacht; hinweg, nichts mehr! Miranda. Niemals bis auf diesen Tag sah ich ihn in einem so heftigen Unwillen. Prospero.
Ich denke nicht, daß du es kanst; denn du warst damals noch nicht volle drey Jahre alt. Miranda. Ja, mein Herr, ich kan. Prospero. Wobey dann? Bey irgend einem Haus oder einer Person? Sage mir, was es auch seyn mag, dessen Bild in deinem Gedächtniß geblieben ist. Miranda. Es ist in einer tiefen Entfernung, und eher einem Traum als einer Gewißheit gleich, was mir die Erinnerung vorstellt.
Solchergestalt war er nun der Epheu, der meinen fürstlichen Stamm umwand, und sein Mark an sich sog du giebst nicht Acht. Miranda. Ich thu es, mein werther Herr. Prospero. Ich bitte dich, merke wohl auf.
Damit sie es seyn möchten, wie gern wünscht' ich selbst in dem nassen Bette versunken zu seyn, wo mein Sohn ligt. Wenn verlohrt ihr eure Tochter? Prospero.
Ariel. Ich danke dir, mein Gebieter. Prospero. Wenn du noch einmal murrest, so will ich eine Eiche spalten, und dich in ihr knottichtes Eingeweide einklammern, bis du zwölf Winter weggeheult hast. Ariel. Vergieb mir, mein Gebieter, ich will alle deine Befehle vollziehen, und willig und behend in meinen Spükereyen seyn. Prospero. Thue das, so will ich dich in zween Tagen frey lassen. Ariel.
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