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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mit so verlangendem Herzen, als die Knechtschaft sich nach Freyheit sehnt. Hier ist meine Hand. Miranda. Und hier die meinige, mit meinem Herzen drinn; und nun lebet wohl, auf eine halbe Stunde. Ferdinand. Tausend, tausend Lebewohl! Prospero.

Das wird ein braves Königreich für mich werden; ich werde die Musik umsonst haben. Caliban. Wenn Prospero vernichtet ist. Stephano. Das soll nicht lange mehr anstehen; ich hab' es nicht vergessen. Trinculo. Das Getön geht fort; wir wollen ihm nach, und dann an unsre Arbeit gehen. Stephano. Führ uns, Ungeheuer, wir wollen dir folgen. Ich wollte ich könnte diesen Trummelschläger sehen. Er hört auf.

Wir wünschen euch Friede. Ich danke euch Ariel, komm. Ariel. Ich klammre mich an deine Gedanken an; was ist dein Wille? Prospero. Geist, wir müssen uns rüsten den Caliban zu empfangen. Ariel. Ja, mein Gebieter. Ich dachte, wie ich Ceres vorstellte, dir davon gesagt zu haben; aber ich brach ab, aus Besorgniß dich verdrießlich zu machen. Prospero.

Du hast es vergessen, und hältst es für zuviel in dem sumpfichten Grund des gesalznen Meeres für mich zu waten, oder auf dem scharfen Nordwind zu rennen, oder in den Adern der hartgefrornen Erde meine Geschäfte auszurichten. Ariel. Das thu ich nicht, mein gebietender Herr. Prospero. Du lügst, boshaftes Ding.

Verflucht sey ich, daß ich es that! Alle Zaubereyen meiner Mutter, Kröten, Schröter und Fledermäuse über euch! Daß ich, der vorher mein eigner König war, nun euer einziger Unterthan, und in diesen Felsen eingesperrt seyn muß, indessen daß ihr die ganze übrige Insel für euch allein behaltet. Prospero.

Caliban. O Setebos, das sind brave Geister, in der That! Wie fein mein Meister ist! Aber ich fürchte, er wird mich züchtigen. Sebastian. Ha, ha; was für Dinge sind das, Antonio? Kan man die um Geld haben? Antonio. Ich denk' es; einer davon ist ein Fisch wie sich's gehört, und vermuthlich feil. Prospero.

Prospero. Geister, die ich durch meine Kunst aus ihren Bezirken hiehergerufen habe, meine Phantasien auszuführen. Ferdinand. O! laßt mich hier ewig leben; ein so wundervoller Vater, und ein solches Weib machen diesen Ort zu einem Paradiese. Prospero. Stille, mein Wehrter!

Um die sechste Stunde, mein Gebieter, wann, wie ihr sagtet, unsre Arbeit geendigt seyn sollte. Prospero. Das sagte ich gleich anfangs, wie ich den Sturm erregte; sage, mein Geist, was macht der König und seine Gefährten? Ariel.

Geh, bring die Geisterschaar, über die ich dir Gewalt gegeben habe, an diesen Ort; Muntre sie zu schnellen Bewegungen auf, denn ich muß die Augen dieses jungen Paars mit irgend einer Eitelkeit meiner Kunst belustigen; ich hab' es versprochen und sie erwarten's von mir. Ariel. Sogleich? Prospero. Ja, in einem Augenblik. Ariel.

Hast du die scheußliche Zauberin Sycorax vergessen, die von Alter und Neid in einen Reif zusammengewachsen war? Hast du sie vergessen? Ariel. Nein, Herr. Prospero. Du hast; wo war sie gebohren? Sprich, erzähl es mir. Ariel. In Argier, mein Herr. Prospero. So, war sie? ich muß alle Monat einmal mit dir wiederholen was du gewesen bist, um dir das Gedächtniß ein wenig anzufrischen.

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