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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die glänzenden Augen der Kinder rufen: Frühling! Die festlich glühenden Wangen der Jünglinge und Mädchen sprechen davon. Dichtes Gedränge erfüllt die Promenaden. Smaragdgrün leuchtet der Himmel herüber, am Horizont in ein tiefes, schwüles Rot übergehend. Den Fluß, den ich entlang wandelte, zog eine endlose Rauchwolke von zartem Braun wie der machtvolle Arm eines Riesen.
Das Palais des Gouverneurs, ehemals das des Grossmeisters der Johanniter, die Johanniskirche, einige Palläste der ehemaligen Zungen, besonders das castilianische Hôtel, einige hübsche Promenaden, zwei Bibliotheken, endlich Oper und einige Clubs gewähren wohl für einige Tage dem Fremden Unterhaltung, wer aber all dies von früher her schon kennt, und ich war nun schon verschiedene Male in Lavalletta gewesen, der sehnt sich nach etwas Anderem.
Man lobt sehr dessen innere Einrichtung und die vielen Gemälde und anderen Kunstwerke, die es verbirgt. Die Gärten von Painshill waren die ersten, welche wir vor mehreren Jahren bei einem früheren Aufenthalte in London besuchten. In der Nähe dieser Hauptstadt gibt es keinen Landsitz, dessen Promenaden sie an Größe und Schönheit überträfen.
»Ich ziehe mich zurück, meine Herren, um frisch zu sein zu dem Zauberfest. Tun Sie desgleichen – Sie wissen ja – das grüne Fremdenzimmer ... Um fünf Uhr Tee, allmähliche Anfahrt der Gäste – Begeisterung über die schöne Aussicht – Promenaden – Gruppenbildungen. Halb acht Diner. Nachher Mondscheinwasserfahrt. – ›Nur für Natur‹
Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.
Deine Haut ist braun mit silbernem Flaum und glatt wie deine Zunge. Dein Gang ist fürstlicher als dein Name. Alle Augen grüßen dich auf abendlich festlichen Promenaden: Königin der Avenue Wagram und der großen Revuen, auf den Dämmen über dem blauen Meer mit den Fahnen, in der hellen Schönheit der Korsos und Blumenwagen. Ich aber dämpfe dein Blut.
Vom November bis zum Mai wimmelt es dort von Badegästen, die sich im Kreise stets wiederkehrender Lustbarkeiten bis zum Schwindel umherdrehen. Im Sommer ist's leer, die recht bresthaften Kranken schleichen dann still, traurig und einsam zur heilenden Quelle. Man sieht sie auf den Terrassen und Promenaden an Krücken und auf Podagristenwägelchen die belebenden Strahlen der Sonne aufsuchen.
So oft die Berufsfrage besprochen wurde, kam es zu hitzigen Auseinandersetzungen, bei denen die Mutter bittere Tränen vergoß. »Wein’ nicht, Mutter,« tröstete Benno die alte Frau, wenn der Vater den Hut aufgesetzt hatte, die Tür wütend zugeworfen und das Haus verlassen hatte, um durch erregtes Spazierenlaufen in den Promenaden seinen Kummer zu ersticken. »Flenn’ nicht, Mama!
Wir fanden die Promenaden sehr angenehm, viel hohe, herrliche Bäume in einzelnen Gruppen; dichte Schattenpartien wechselten mit lichten Gängen zwischen Gras, Blumen und kleinem Gesträuch. Besonders reizend erschien uns ein reich geschmückter Blumengarten mit einem kleinen Wasserbassin, in welchem Goldfischchen spielten. Nur ein wenig zu überladen mit Gebäuden sind diese Gärten. Da gibt's Tempel in Menge, der Bellona, dem Pan, dem
Außer den allen Bädern gemeinen Vergnügungen, welche regelmäßige Promenaden, Assembleen, Bälle, Lesebibliotheken und dergleichen gewähren, erfreuen sich die glücklichen Bristoler Brunnengäste noch viel mannigfaltiger Freuden, wenn sie die herrliche Gegend ringsumher durchstreifen; denn außer King's Weston gibt es noch in ganz mäßiger Entfernung viele Orte, die wohl eines mehrmals wiederholten Besuchs wert wären.
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