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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Beim Haupte Justinians! warum stehen die dreißigtausend Neapolitaner nicht auf und entwaffnen die Barbaren?« »Sie fürchten wohl deine Hunnen ärger als ihre Goten,« meinte Prokop. »Schlechte Patrioten sind sie! Vorwärts Martinus! In einer Stunde muß es brennen in Neapolis.« »In kürzerer Zeit,« seufzte der Geschützmeister, »wenn es denn doch sein muß.
Da aber, wie du in gleichem Briefe richtiger hinzugefügt, all dein Hab’ und Gut deines Kaisers Majestät zu Diensten steht und kaiserliche Majestät die erbetene Verwendung deiner Leibwächter und deines Goldes in Italien für überflüssig halten muß, so haben wir, deiner Zustimmung gewiß, anderweitig darüber verfügt und bereits Truppen und Schätze, zur Beendung des Perserkriegs, deinem Kollegen Narses übergeben.« – Ha, unerhört!« unterbrach sich Prokop.
Als Steffi Prokop nach Hause kam, fand sie Stanislaus Demba schon im Wohnzimmer ungeduldig wartend. »Grüß dich Gott!« sagte sie. »Bist du schon lange hier?« »Seit zwölf Uhr wart' ich,« sagte Demba. »Ich kann nichts dafür, daß ich mich verspätet habe. Man läßt mich nicht eine Minute vor zwölf Uhr aus dem Bureau.
Während der König mit Hildebrand, Guntharis und Markja die Scharen innerhalb der Lager ordnete, zog um Sonnenaufgang Belisar, von einem Teil seiner Leibwächter umgeben, zum tiburtinischen Thor hinaus. Prokop und Severinus ritten ihm zur Rechten und Linken: Aigan, der Massagete, trug sein Banner, das bei allen Gelegenheiten den Magister Militum zu begleiten hatte.
»Nein!« rief Demba lebhaft und beinahe aufgeregt. »Was fällt dir denn ein?« »Dukatenbuchteln haben wir heut,« sagte Steffi Prokop aufmunternd. »Nein, ich danke. Ich kann nicht,« sagte Demba. »Also, du mußt wirklich krank sein, jetzt erst glaub' ich's, Stanie,« sagte Steffi lachend. »Sonst bist du doch immer bei Appetit. Wart', ich werd' gleich mal nachschauen.«
Sieh hier, diesen Plan der Stadt und ihrer Werke. Dein Feldherrnauge wird rascher, besser als das meine, ihre Stärke erkennen.« Er zog ein Pergament hervor und breitete es auf dem Zelttische aus. Belisar warf einen gleichgültigen Blick darauf, aber sofort rief er: »Der Plan ist irrig! Prokop, reiche mir unsern Plan aus jener Capsula. –
Ich erbebte. Aber Belisarius sprach: »er hat recht gethan! hier, Prokop, bring ihm mein eigen Schwert und die ganze Rüstung, die ich an jenem Tage trug, zum Dank.« Und in dem Bericht an den Kaiser hat er mir die Worte diktiert: »Cethegus hat Rom gerettet und nur Cethegus! Schick’ ihm den Patriciat von Byzanz!««
Belisar warf einen Blick auf den Plan. »Nicht übel gedacht! Von jenen Punkten aus kannst du mich jeden Augenblick aus der Stadt drängen oder den Fluß absperren. Das geht nicht an.« »Dann rüste dich zum Kampf mit den Goten und mit Cethegus zusammen vor den Mauern Roms.« Belisar sprang auf. »Geht! laßt mich allein mit Prokop! Cethegus, erwarte meine Entscheidung.«
Kellermeister. Drum waren meine Ahnherrn Taboriten Und dienten unter dem Prokop und Ziska. Fried' sei mit ihrem Staube! Kämpften sie Für eine gute Sache doch Tragt fort ! Neumann. Erst laßt mich noch das zweite Schildlein sehn. Sieh doch, das ist, wie auf dem Prager Schloß Des Kaisers Räte Martinitz, Slawata Kopf unter sich herabgestürzet werden. Ganz recht! Da steht Graf Thurn, der es befiehlt.
Sie hat mich früher oft gebeten, mit ihr zu fahren, aber ich habe niemals die paar hundert Kronen gehabt, die eine Reise gekostet hätt'. Der Georg Weiner hat das Geld. Sein Vater ist ein Lederhändler in der Leopoldstadt. Und das war mir klar: wenn ich heute dreihundert Kronen aufbringe, so läßt sie den Weiner sofort stehen und fährt mit mir.« »Stanie!« sagte Steffi Prokop. »Ist das dein Ernst?«
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