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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Kniep wußte mich zu erheitern, indem er nicht wie auf der Korvette, über die vortreffliche Kost triumphierend, meinen Neid zu erregen suchte, mich vielmehr diesmal glücklich pries, daß ich keinen Appetit habe. Montag, den 14. Mai 1787. Und so war der Nachmittag vorbeigegangen, ohne daß wir unsern Wünschen gemäß in den Golf von Neapel eingefahren wären.

Er pries in überschwenglichen Worten die Redlichkeit, die Mäßigung, die Größe der Ansichten des Berliner Kabinetts, versicherte dem Bildhauer Rauch, wie stolz er sei, mit dem Staate Friedrichs Hand in Hand zu gehen, wie rechtschaffen und weise König Friedrich Wilhelm sich gehalten habe.

Er pries Theresen glücklich, daß selbst bei jener unerwarteten traurigen Veränderung keine Veränderung in ihr selbst vorzugehen brauchte. "Wie glücklich ist der über alles", rief er aus, "der, um sich mit dem Schicksal in Einigkeit zu setzen, nicht sein ganzes vorhergehendes Leben wegzuwerfen braucht!" Therese kam auf sein Zimmer und bat um Verzeihung, daß sie ihn störe.

Und damals geschah es auch, und wahrlich, es geschah zum ersten Male! dass sein Wort die Selbstsucht selig pries, die heile, gesunde Selbstsucht, die aus mächtiger Seele quillt:

Auch ihre Namen weiß ich, dieweil der Engel, welcher bei mir ging, sie mir verkündigte, und mir jedes Geheimnis entdeckte. 3. Alsdann hörte ich die Stimmen derer auf den vier Seiten den Herrn der Herrlichkeit erheben. 4. Die erste Stimme pries den Herrn der Geister von Ewigkeit zu Ewigkeit. 5.

Später setzte sich Frau Bender zu ihm. Sie frug nach Mely. Falk erwiderte, sie sei zum Oberst, um drüben zu diniren. Ganz unvermittelt begann Frau Bender von dem Oberst zu sprechen. Sie pries ihn, hob ihn in den Himmel. Es gibt eine feine Art, einen Menschen zu verkleinern: man findet die tadellos, die er haßt. So verkleinerte Frau Bender Mely Mirbeth. Aber sie wollte nicht eigentlich Böses.

Hierauf sogleich pries ich den Herrn, den König der Herrlichkeit, wie er gemacht hat das ganze Werk der Welt. 5. Und ich rühmte den Herrn wegen seiner Geduld und seines Segens über die Kinder der Welt. 6.

Als den Tyrannen Dionys Ein Schmeichler einstens glücklich pries, Und aus dem Glanz der äußerlichen Ehre, Aus reichem Überfluß an Volk und Gold erwies, Daß sein Tyrann unendlich glücklich wäre; Als dies Damokles einst getan; Fing Dionys zu diesem Schmeichler an: "So sehr mein Glück dich eingenommen, So kennst du es doch unvollkommen; Doch schmecktest du es selbst, wie würde dichs erfreun!

Die feige waren, tapfer, und solche, die frassen wie die gefrässige Raupe auf ihrem Blatt und fett wurden, weil sie frassenaber der Baum selbst starb –, galten für die wahren Guten. Man pries sie als Muster der Tugend, zeigte sie denen, die unvernünftig waren und eigengesinnt: „Seht, wie sie sind! Wie sie nahrhaft werden und fett!

Sobald er mit dieser Beschwichtigung fertig war, war auch seine Dankbarkeit verschwunden. Weil ihn alles als den sublimsten Kopf, den scharfsinnigsten Denker pries, glaubte er ohne Zaudern selbst daran, wurde aufgeblasen, sah mich über die Achsel an und erinnerte sich meiner sehr gütig als eines Menschen, mit welchem er im Weißen Schwan einigemal zu Mittag gespeist habe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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