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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Rubriken mancher Art deuteten auf den verschiedensten Inhalt, Einsicht und Ordnung leuchtete hervor. Als nun Wilhelm solche Vorzüge pries, eignete das Verdienst derselben Angela dem Hausfreunde zu; die Anlage nicht allein, sondern auch in schwierigen Fällen die Einschaltung wisse er mit eigener übersicht bestimmt zu leiten.

Abends, so ist die weitere Erzählung, kam Kleitos zur Tafel; man war beim Weine froh bis in die Nacht hinein; man pries Alexanders Taten: er habe Größeres getan als die Dioskuren, selbst Herakles sei ihm nicht zu vergleichen; nur der Neid sei es, der dem Lebenden die gleichen Ehren mit jenen Heroen mißgönne.

Wer Frauen schätzen konnte und minniglichen Leib, 610 Der pries um ihre Schöne König Gunthers Weib; Doch sprachen da die Kenner, die es recht besehn, Man müße vor Brunhilden den Preis Kriemhilden zugestehn. Nun giengen zu einander Mägdelein und Fraun; 611 Es war in hoher Zierde manch schönes Weib zu schaun.

Siehst du denn nicht, wie er um die Sonne schleicht wie ein verliebtes Weib, das einem Manne über das Feld nachläuftUnd unaufhörlich pries er die Kraft des Sonnenlichtes. Weit entfernt, ihre mystische Sehnsucht zu ertöten, reizte er sie vielmehr auf.

Endlich sagte sie mit einem Seufzer: »Ist es nicht das Allertraurigste, ein unnützes Leben so wie ich führen zu müssen? Wenn unsere Schmerzen wenigstens jemandem nützlich wären, dann könnte man sich doch in dem Bewußtsein trösten, sich für etwas zu opfernEr pries die Tugend, die Pflicht und das stumme Sichaufopfern.

Wir kamen auf Dante zu sprechen, dessen hohen, sittlichen Anspruch er pries und den er über alles liebte, auf Shakespeare und endlich auf Kalidasa, dessen Sakuntala er weit über alles stellte, was der große Engländer jemals empfunden, gedacht und gestaltet hat. Die Art seiner Betrachtungsweise und die Ansprüche in seinen Begründungen gaben mir ein merkwürdig neues und allgemeines Bild.

»Schurkesagte Rübezahl, »ich habe dich geduldig ausreden lassen, aber nun lauf', so weit deine Füße dich tragen. Du wirst auch ohne mich deiner Strafe nicht entgehenMit Freuden erfüllte der Beutelschneider den zornigen Befehl des Herrn vom Berge und pries seine Beredsamkeit, die ihn diesmal ganz allein aus seiner mißlichen Lage gezogen hatte.

Wenn ich mich nun einerseits glücklich pries, meiner Neigung nicht nachgehangen und mich sehr bald von dem lieben Kinde zurückgezogen zu haben, wie denn auch nach genauster Erkundigung unter den Vorwänden jener Villeggiatur auch nicht im mindesten gedacht worden, so war es mir doch höchst empfindlich, das artige Bild, das mich bisher so heiter und freundlich begleitet hatte, nunmehr getrübt und entstellt zu sehen; denn ich vernahm sogleich, das liebe Kind sei aus Schrecken und Entsetzen über dieses Ereignis in ein gewaltsames Fieber verfallen, welches für ihr Leben fürchten lasse.

Doch nahm ich mich bald zusammen, erinnerte mich der Kunstgeschichte, gedachte der Zeit, deren Geist solche Bauart gemäß fand, vergegenwärtigte mir den strengen Stil der Plastik, und in weniger als einer Stunde fühlte ich mich befreundet, ja ich pries den Genius, daß er mich diese so wohl erhaltenen Reste mit Augen sehen ließ, da sich von ihnen durch Abbildung kein Begriff geben läßt.

Glücklicherweise kannte ihn Niemand, denn mit der Post war er früher nie in Berührung gekommen und eingetragen nur unter dem anspruchlosen Namen Mahlhuber. Die paar Thaler, die es ihm gekostet hatte, betrachtete er als Lehrgeld für spätere Zeit, und pries sich immer noch glücklich so billig davongekommen zu sein.

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