Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. September 2025
Marschner hörte den Stolz, der in seiner Stimme klang, wie Triumph über das Geleistete, wie das Jubilieren eines unreifen Jungen, der mit den ersten Härchen auf der Oberlippe prahlt, mit Würde seinen jungen Baß forciert. Was waren diesem Burschen die Verwundeten, die oben, auf dem Abhang, sich kugelten?
Auch die Korana hat solche „Mucken“. Eine eigenartige Welt, echtes Karstgebiet mit seinen Eigenheiten, das im nördlichen Teil der fruchtbaren Täler und Dolmen nicht entbehrt. Herbe spärliche Schönheit in tiefster Melancholie, wie sie aus Lenaus Gedichten weht.... Beim türkisch angelegten Städtchen Slujn prahlt die lichtblaue Korana erstmals mit ihrer Schönheit in überraschenden Wasserfällen.
Prahlt, Lügner, mit der Kron', die ich erkämpft, Da nur mein Mut des Krieges Glut gedämpft. Mich laßt aus Undank meinen Purpur weben, Ihn färben mit dem ausgeströmten Leben. Das ich vergeudet am ersiegten Strand, Den Lorbeer brechend mit der blut'gen Hand.
»Das glaube ich«, sagte Imma. Er war erstaunt und fragte, warum sie es glaube. »Weil ich gewiß bin,« antwortete sie und wandte ihr Köpfchen hin und her, »daß dieser Überbein mit all seinen aufgeräumten Redereien ein unseliger Mensch ist. Er steht wohl da und prahlt; aber er hat gar keinen Rückhalt, Prinz, und darum wird er ein schlechtes Ende nehmen.«
Er ist behend, reißt alles mit sich fort. HABEBALD: Dem Heldenmut der Kaiserscharen Soll sich der Durst nach Beute paaren; Und allen sei das Ziel gestellt: Des Gegenkaisers reiches Zelt. Er prahlt nicht lang auf seinem Sitze, Ich ordne mich dem Phalanx an die Spitze. EILEBEUTE: Bin ich auch ihm nicht angeweibt, Er mir der liebste Buhle bleibt. Für uns ist solch ein Herbst gereift!
Der bis jetzt mehr durch Erstaunen als Mäßigung niedergekämpfte Zorn gewann aber auch endlich die Oberhand, und während die Anstrengung, sich bei ihrer Heiserkeit gehört zu machen, ihr Antlitz fast dunkel färbte, keuchte sie, die Arme in die Seite gestemmt, den Oberkörper gegen den überrascht einen Schritt zurückweichenden Gatten vorgebeugt: »Spreche kein Wort, heh? sagt der Herr? prahlt da, »wenn er von Berufsgeschäften nach Hause kommt« spreche kein Wort? sitzt in der Kneipe den ganzen gesegneten Nachmittag im rothen Drachen und das nennt er Berufsgeschäfte; vertrinkt das Geld das wir hier zum nothwendigsten Leben brauchten, und wirft mir jetzt meine Heiserkeit vor, die mir der Himmel geschickt hat, oder mein böses Glück, dem ich auch einen solchen Mann verdanke daß ich kein Wort spreche und verdrießlich bin.
»Ich hab' es immer für eine Erklärung der Kunst gehalten,« erwiderte er. »Diese abgezogene Haut, die mit der Form des verlorenen Körpers prahlt, und auf unmögliche Weise sich färbt vom Lauf eines Blutes, das längst gestockt hat mir war es die Kunst. Ich griff hinter dieser Haut, die wie das Leben die Nüstern bläht und mit den Lidern klappt, nach dem Körper, nach dem Leben selbst.
Er prahlt vielleicht doch nur mit seiner Herzkrankheit, dachte er, und wunderte sich, daß er nicht mehr bedrückt war, obwohl Immermann weiter schlecht von dem Mädchen sprach. ,,Diese Weiber haben keine Ausweispapiere." ,,Ausweispapiere! Man braucht keine!" sagte Oldshatterhand laut.
Nottingham, tritt du näher." Dieser Zug der Eifersucht ist vortrefflich. Essex kömmt; und nun erfolgt die Szene mit der Ohrfeige. Ich wüßte nicht, wie sie verständiger und glücklicher vorbereitet sein könnte. Essex anfangs, scheinet sich völlig unterwerfen zu wollen; aber, da sie ihm befiehlt, sich zu rechtfertigen, wird er nach und nach hitzig; er prahlt, er pocht, er trotzt.
Ich bin der Erde näher, dem Lehm, mein' ich, dem Rohstoff. Ich bin jünger, jünger in der Kultur. Ich habe Gesundheit und Kraft. Aber meine Gesundheit prahlt. Meine Kraft ist protzig und voll Eigennutz; sie will hinauf, sie muss erst noch hinauf. Ja, ja, das ist es. Harald kann anderen helfen. Er kann es wirklich: andere heben. Er ist oben. Er war immer oben.
Wort des Tages
Andere suchen