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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und in den Büchern folgt auf diese beiden Namen eine Menge Kinder. So schließt diese merkwürdige Geschichte ebenso historisch, wie sie begonnen hat, und wer sie nicht glaubt, der möge ruhig in der Chronik der Königlichen Hauptstadt Prag nachlesen. Er wird sie darin aufgezeichnet finden und in der Karlsgasse noch heute das Haus sehen, das den gleichen Namen trägt wie diese Geschichte.

Was ich während meines Aufenthaltes in den Diamantenfeldern erlebt und beobachtet, hätte mir die reichste Praxis in dem hundertthürmigen Prag nicht im vierfachen Zeitraume bieten können. Ein eigentümlicher Fall verhalf mir wieder zum großen Theile zu meiner ehemaligen Praxis.

Verzeih mir, Bruder. Ich vermocht' es nicht, Sie wissen alles. Herzogin. Was hast du getan! Gräfin. Ist alles denn Verloren? Terzky. Alles. Prag ist in des Kaisers Hand, Die Regimenter haben neu gehuldigt. Gräfin. Heimtückischer Octavio! Und auch Graf Max ist fort? Terzky. Wo sollt er sein? Er ist Mit seinem Vater über zu dem Kaiser. Herzogin. Unglücklich Kind! Unglücklichere Mutter! Wallenstein.

Wer bürgt uns Dafür, daß wir nicht Opfer der Beschlüsse sind, Die man vor uns zu hehlen nötig achtet? Wallenstein. Wohl wählte sich der Kanzler seinen Mann, Er hätt' mir keinen zähern schicken können. Von Prag nichts mehr. Wrangel. Hier endigt meinen Vollmacht. Wallenstein. Euch meine Hauptstadt räumen! Lieber tret ich Zurück zu meinem Kaiser. Wrangel. Wenn's noch Zeit ist. Wallenstein.

Unwillkürlich faßte ich in die Tasche und zog eine Zigarette heraus, stellte mich vor ihn hin und sagte: 'Haben Sie Feuer, Euer Gnaden? Als ich einen Zug getan hatte, ekelte es mich, und ich warf die Zigarette ins Gebüsch, ohne in dem Augenblick daran zu denken, daß das auffallen könnte. Der nächste Zug nach Prag ging in der Frühe, und es war erst halb sechs Uhr nachmittags.

Angesichts dieser Sachlage und des passiven Verhaltens der Wiener kaiserlichen Behörden ließ Philine dann ihr Reich, samt allem Volk, Kirchen, Boden, Vieh und Vogel auf knapp fünfundzwanzigtausend Gulden abschätzen, wurde Frau Hauptmann, zog nach Prag in die Nepomukgasse und war erledigt.

Deshalb soll diese wahrhafte und beglaubigte Geschichte einen anderen Anfang bekommen, damit jeder ruhige und nachdenkliche Mensch sie unbesorgt lesen könne, denn es ist eine durchaus verbürgte Geschichte und ist in den alten Büchern der königlichen Hauptstadt Prag aufgeschrieben, und jeder Zweifler kann sie dort suchen.

Mozart war zu sehr über die Wirkung erfreut, die seine Musik auf die Böhmen machtezu begierig eine Nation von einem solchen Musikgefühle kennen zu lernen, als daß er die Gelegenheit nicht mit Freuden ergriffen hätte. Er kam im Februar 1787 nach Prag: am Tage seiner Ankunft wurde Figaro gegeben, und Mozart erschien darinn.

Sie wurde im Jahre 1786 von der Bondinischen Gesellschaft in Prag auf das Theater gebracht und gleich bey der ersten Vorstellung mit einem Beyfall aufgenommen, der nur mit demjenigen, welchen die Zauberflöte nachher erhielt, verglichen werden kann.

»Ja, ja, du hast rechtsagte Franz. »Komm, fahren wir zurückSie nahm seinen Arm fester. »Neinsagte sie zärtlich, »jetzt will ich nicht. Ich laß mich nicht so fortschickenSie zog ihn zu sich herab und küßte ihn lang. »Wohin kämen wirfragte sie dann, »wenn wir hier immer weiter führen?« »Da geht’s direkt nach Prag, mein Kind

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