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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Drum geschwind, Schickt einen sichern Boten ihm entgegen, Der auf geheimem Weg ihn zu mir führe. Buttler. Wallenstein. Den Eilenden, der mir die Nachricht bringt, Wie es mit Prag gelungen. Buttler. Hum! Wallenstein. Was ist Euch? Buttler. So wißt Ihr's nicht? Wallenstein. Was denn? Buttler. Wie dieser Lärmer Ins Lager kam? Wallenstein. Wie? Buttler. Jener Bote Wallenstein. Buttler. Er ist herein.
Beglueckt, wer hat, das ist ein alt Gesetz. Kanzler. So nennt Ihr das Gesetz? Das ist Gewalt. Herold. Nennt's, wie Ihr wollt, nur handelt, wie Ihr muesst. Kanzler. Ich kann Euch nichts versagen, nichts gewaehren. Der Koenig, sagt man, ist in Prag, er selbst Kann nur ob Eurer Forderung entscheiden. Herold. So fuehrt mich denn zu ihm! Kanzler. Auch das nicht jetzt!
Aber wie oft überraschte er damit in seinen letzten Jahren selbst diejenigen, die mit seinen Talenten vertraut waren? Die genievolle Eingangssinfonie zum Don Juan ist ein merkwürdiges Beyspiel davon. Mozart schrieb diese Oper im Oktober 1787 zu Prag; sie war nun schon vollendet, einstudirt, und sollte übermorgen aufgeführt werden, nur die Ouverture fehlte noch.
Mit Vergnügen denken seine Freunde in Prag an die schönen Stunden, die sie in seiner Gesellschaft verlebten; sie können sein gutes argloses Herz nie genug rühmen; man vergaß in seiner Gesellschaft ganz, daß man Mozart den bewunderten Künstler vor sich habe. Nie verrieth er einen gewissen Kunst-Pedantismus, der an manchen Jüngern Apollos so widerlich ist.
Stellt Wachen aus, besetzt die aeussern Pforten! Von hier aus liess den Feind man in die Stadt, Darum bewahrt vor allem den Hradschin. Schlick. Scheint's doch ein Wunder fast, dass wir gerettet. Thurn. Das Wunder war der Mut, die Tapferkeit Der wackern Buerger unsrer Altstadt Prag. Der Feinde Plan war listig angelegt.
Auch hätte alsdann Hasenclever ausgeschlossen werden müssen, der, wie allbekannt war, damals ebenfalls mit Rudolf Meyer im Verkehr stand. Dieser Verkehr wäre aber auch kein Grund zu einem Ausschluß aus der Partei gewesen. Haben doch auch Fr. Engels und ich später zu Rudolf Meyer in persönlichen Beziehungen gestanden, der 1893 in Prag unser Führer durch die Stadt war.
Er nahm einen ordentlichen Schluck Weines aus der Flasche, dann schaute er tränenden Auges zum Himmel empor, die Sternlein flimmerten wie Diamanten durch seine Tränen und er rief dem Kutscher zu, er möge ihn rasch nach Hause fahren. Da wendete der Kutscher die Rosse und der Wagen rollte dem nächtlichen Prag entgegen.
Albrecht Wodianer ertrug den Anblick des Spiegels schließlich nicht länger; da er aber allen Freunden gegenüber sanften Gemütes war, zertrümmerte er ihn nicht, sondern trat den Rückzug ins Café »Prag« an.
Das steht bei mir, noch jetzt, zu jeder Stunde. Wrangel. Vielleicht vor wenig Tagen noch. Heut nicht mehr. Seit der Sesin gefangen sitzt, nicht mehr. Wir glauben, daß Sie's ehrlich meinen; Seit gestern sind wir des gewiß Und nun Dies Blatt uns für die Truppen bürgt, ist nichts, Was dem Vertrauen noch im Wege stünde. Prag soll uns nicht entzweien.
Der Gefreite war auch aus dem Reich, erst einen Monat in Prag und verheirathet. Er trieb nebenbei die Barbirerei und versprach, mir das Rasiren zu lehren; Seine Frau führte eine Marketenderwirthschaft in der Kaserne und wir wurden bald einig, daß ich bei ihm wohnen sollte, wenn ich Soldat würde.
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