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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war noch nicht Johanni und an einem Tage, an welchem das Regiment Kinski die Wachen bezogen hatte, spazierte ich zu der Stunde, wo ich sonst zum Rasiren ging, aus Prag hinaus. Vor dem Thore zog ich die Civilkleider aus, die Montur war darunter, ich warf dieselbe weg; derjenige, der sie finden und dafür 24 Gulden bekommen sollte, war schon in der Nähe!
Ich sparte tüchtig; gegen Michaeli hatte ich keine Ruhe mehr, meines Bleibens konnte in Prag nicht länger sein, Müller zeigte sich bereit, mit mir zu desertiren.
Der Herzog Sinnt auf Verrat, ich kann Euch mehr noch sagen, Er hat ihn schon vollführt; geschlossen ist Das Bündnis mit dem Feind vor wen'gen Stunden. Nach Prag und Eger reiten schon die Boten, Und morgen will er zu dem Feind uns führen. Doch er betrügt sich, denn die Klugheit wacht, Noch treue Freunde leben hier dem Kaiser, Und mächtig steht ihr unsichtbarer Bund.
Sprecht oeffentlich, damit ich offen richte. Die Briefe hier von Baiern, Spanien, Rom, Den einz'gen Stuetzen unsrer guten Sache, Die nur auf die Entfernung dieses Manns Den Beistand uns verheissen, den wir brauchen. Hier Oberst Wallenstein, er kommt aus Prag Und meldet uns, dass dort der Aufstand rege.
Wie waren wir erstaunt, dort neben dem vom preußischen Staat nach dem Befreiungskriege für den bei Prag gefallenen Feldmarschall Grafen Schwerin errichteten Denkmal ein zweites zu finden, das bereits lange Zeit vorher Kaiser Joseph II., ein Bewunderer Friedrichs des Großen, zur Ehrung des gegnerischen Helden dort hatte setzen lassen.
Der Jude und ein Ritter fielen über Michel her von vorne und von hinten, da schrie der Michel sehr. Die alte Mutter Hule flog über Prag und Wien, verwandelt ihren Michel schnell in einen Harlekin. Und auch das Fräulein rührte sie mit ihrem Flederwisch, da stand ein Kolombinchen da mit Backen rot und frisch. Wo blieb das goldne Ei, huchjee? Das rollte weit ins Meer.
Nun erst merkten Benedix und sein Weib, wer der großmütige Helfer gewesen sein müsse, priesen ihn aus dankbarem Herzen, und zogen fort aus der Gegend nach Prag, wo Benedix sich ein hübsches Haus kaufte und bald der berühmteste Meister wurde, der oft mehr als zehn Gesellen hielt.
Denn, würde er länger gelebt haben, wahrlich! die Welt hätte uns kein Stück Brod mehr für unsere Kompositionen gegeben.« Die zahlreiche Klasse gründlicher Tonkünstler in Prag verdient mit Recht unter den Richtern über Mozarts hohen Werth einen ansehnlichen Platz.
Die Zauberflöte setzte er für das Theater des bekannten Schikaneders, der sein alter Bekannter war. Die Musik zu der Oper #La Clemenza di Tito# war von den böhmischen Ständen zu der Krönung des Kaisers Leopold bestellt. Diese letzte begann er in seinem Reisewagen auf dem Wege von Wien, und vollendete sie in dem kurzen Zeitraume von 18 Tagen in Prag.
Seyfried. Jetzt ist nicht Zeit zu sprechen. Dort hinaus! Zurueck! Mir bleibt der Vorrang, waer's in Ketten. Seyfried folgt. Oberst Wallenstein ist eingetreten und sieht ihnen verwundert nach. Ferdinand. Wir freuen uns, Herr Oberst, Euch zu sehn. Ihr kommt aus Prag? Wallenstein. Auf einem Umweg, ja. Ferdinand. Wie steht's im Schloss? Wallenstein. Verwirrung aller Orten.
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