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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Im »Segelschiff« auf den Zug zu passen, denselben womöglich fürs erste einmal zu verpassen, dann in den nächsten einzusteigen, eine gewichtige Geschäftsmappe unter dem Arm, dann so zu fahren, in alle Welt hinaus, mit den Fahrgästen ein Gespräch zu beginnen, dem einen oder dem andern derselben eine Zigarre oder einen guten Stumpen zu offerieren, in einer fremden Gegend schließlich auszusteigen, mit flotten, lebenslustigen Leuten zu verkehren, bis in alle Nächte hinein in feineren Restaurants Unterhandlungen zu pflegen usw.: das war etwas für ihn, das glich ihm und seinem Wesen, das lenkte ihn ab von unwürdigen Gedanken, das half ihm, sich wieder ein bißchen er selber zu fühlen, das war wie sein Anzug, der ihm so prachtvoll saß.

Waren die früheren Zimmer lieb und wohnlich gewesen, so waren diese wahrhaft prachtvoll.

Endlich sind meine Photographien fertig geworden. Ich blicke sehr, sehr energisch in die Welt hinein auf dem wirklich gut gelungenen Bild. Kraus will mich ärgern und sagt, ich sehe wie ein Jude aus. Endlich, endlich lacht er ein wenig. »Kraussage ich, »bitte, bedenke, auch die Juden sind MenschenWir zanken über den Wert und über den Unwert der Juden und unterhalten uns damit prachtvoll.

Das Kind hatte mittags viel geschrien und war ein wenig mit der Verdauung gestört gewesennun lag es prachtvoll anzusehen im offenen Wagen, und die Amme in der malerischen Tracht saß dabei und wehrte den Fliegen. Nicht weit davon hatten die beiden Damen Tee getrunken.

Graf Ludwig sah sich mit unruhvoll klopfendem Herzen allein in dem prachtvoll ausgestatteten Zimmer, und wünschte sich weit hinweg, so sehr ihn sein Ritterdienst freute.

Die Kinder von Sissel Aune waren nicht ganz so verlegen gewesen, wie die von Maurer Andersen, die auch dabei waren. Kallem hatte ihnen schlecht Klavier vorgespielt und war ihnen prachtvoll auf den Händen vorgelaufen, und der Sattler hatte unaufhörlich von Maurer Andersens Tod geredet: Maurer Andersen sei an der Wahrheit gestorben.

Sie war prachtvoll gekleidet und mit Edelsteinen gleichsam übersät; aber sie war sehr blaß. Die Edelsteine waren in mittelalterlicher Fassung, das sah ich wohl; aber ich hatte nicht die Stimmung, auch nur einen Augenblick darauf zu achten. Ich ging ihr entgegen und reichte ihr sanft die Hand zum Gruße. Sie zitterte sehr.

Jede Schwäche von euch ist ein Verrat an ihr ...« »Eine demagogische Hetzredesagte jemand, als ich die Tribüne verließ. »Prachtvoll« versicherte mir ein sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter händeschüttelnd. Ich sah fragend um mich: erstaunte, bewundernde, auch tränenfeuchte Blicke begegneten den meinen, aber vom Fieberfanatismus der Kriegslust bemerkte ich nichts.

Doch aus seinem Gesicht konnte man nicht recht vernehmen, was er in petto habe, Er empfing seine Gäste höchst freundlich, aber zeremoniös, sprach mit keinem sehr viel und lange, sondern teilte sich überall und allen mit. Die Gräfin nun, die kam endlich, sah aber nicht danach aus, als ob ihr das Fest gehöre; denn sie war wie gewöhnlich prachtvoll, aber nicht gerade festlich gekleidet.

Ferner verlangt er, daß diese vierzig goldenen Becken von ebensovielen schwarzen Sklaven getragen werden sollen, vor denen vierzig wohlgebildete, schlanke und prachtvoll gekleidete junge weiße Sklaven hergehen müssen.

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