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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Pförtner, die sich bei Annäherung dieses wundervollen Zuges in zwei Reihen aufgestellt hatten, hielten ihn für einen König, so reich und prachtvoll war er gekleidet, und näherten sich ihm, um den Saum seines Kleides zu küssen.
Sein Auge ruhte mit einem eifersüchtig verlangenden Ausdruck auf ihr, und sie erwiderte seinen Blick mit jenen träumerischen Augen, mit denen sie ihm einst ihre Liebe verraten hatte. „Ach, es war himmlisch! Ich habe mich prachtvoll amüsiert!
Diese Bäume werden hundert Fuß hoch und nehmen sich mit ihrer schönen Blumenkrone und ihren vielen Staubfäden prachtvoll aus. Ich müßte den Leser ermüden, wollte ich die Wunder der Pflanzenwelt, welche diese großen Wälder auszuweisen haben, noch weiter herzählen.
Es wurde auf einmal herrliches Wetter: warm, windstill und wunderschön. Der Junge lag höchst vergnügt mitten in einem Busch prachtvoll blühender Dotterblumen und schaute zum Himmel hinauf, als zwei Schulkinder mit ihren Büchern und ihrem Vesperbrot auf einem Wiesenpfad daherkamen, der sich am Ufer hinschlängelte. Die Kinder gingen ganz langsam und sahen sehr betrübt aus.
Jetzt werden gewiß auch Leut’ aus der Stadt zu uns herauskommen; das Lied wird Aufsehen machen ... Und singen tust du’s prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red’t, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ihr gratuliert.
„Jawohl!“ sagte der König, „du sollst unsere Tochter den Montag bekommen!“ denn nun sagte er zu ihm, als zu einem künftigen Familiengliede, „du“. Die Hochzeit war also festgesetzt und den Abend vorher wurde die ganze Stadt erleuchtet; es war außerordentlich prachtvoll.
Toblers Augen glänzten wieder ganz genau so fiebrig wie in jener vergangenen Sommernacht, in der die Raketen zu Dutzenden aufgeflogen waren. »Ja, für Feste jeglicher Sorte paßt er prachtvoll,« dachte Joseph. Am nächsten Morgen schwammen etliche Pfropfen im Teich herum, nebst ein paar gelber, vom gestrigen Sturm hier herüber gewehter Blätter. Es regnete.
»Ah! Wo?« »Ein Ritt auf Leben und Tod in einem amerikanischen Urwalde, auf einem gefrorenen Flusse, wenn das Pferd keine Eisen hat, oder in einem steinigen Cannon ist doch noch etwas ganz anderes.« »Hm! Werde auch nach Amerika gehen – reiten in Urwald – auf Flußeis – in Cannon – schönes Abenteuer – prachtvoll! Was sagten diese Leute?«
Er sperrte den Mund so weit auf, als ob er eine ganze Trüffelpastete auf einmal verspeisen wolle. »Sie wachsen in Haufen in jener Gegend, und ich habe erfahren, daß damit ein nicht unbedeutender Handel nach Bagdad, Basra, Kerkuk und Sulimaniah getrieben wird. Sogar bis Kirmanschah sollen sie gehen.« »Gehe mit, Sir, gehe mit! Trüffeln! Hm! Prachtvoll!«
Der Geheimrat sah seine Schwiegertochter prüfend an. Er lächelte wohlgefällig. Aber er sagte doch: »Schön! Sehr prachtvoll! Wynfrieds Geschmack. Aber – Klara – weißt du noch – deine pastellblaue Wollmütze? Damit mocht’ ich dich auch gern leiden
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