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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wunder Gottes!“ rief staunend der Vorsteher. „Das sein prachtvoll! Schmecken herrlich! Und der Ganserdapfel machen so prachtvolle Durst!“ Während sich Hauptmann Pegan vor Lachen krümmte, versicherte Tonidandel schmunzelnd: „Das ist ja das Schönste an einem Erdapfel! Und den von ihm erzeugten Durst wollen wir nun löschen mit Wein!

O, und sieh nur oben, wie das so prachtvoll rundum geht, gerade als hätte man expreß die Zweiglein so gemacht, daß es die schöne Form gibt. O, wenn ich nur den ganzen Tag da sitzen könnte und immerfort an dem Baum zeichnen, es gibt gar nichts Schöneres auf der Welt.« »Jetzt weiß ich etwas«, rief Emmi aus, so als habe sie auf einmal einen großen Fund getan; »du mußt gewiß ein Maler werden, Fani.

Ich parierte seine unreine Winkelquart und versuchte, mir sofort eine Blöße zu verschaffen; zu meinem Erstaunen aber ging er bei meinem Zirkelhiebe ganz prachtvoll unter meiner Klinge durch. Er traversierte und gab eine Finte; sie gelang ihm nicht. Nun traversierte ich ebenso und schlug Espadon; mein Hieb kam zum Sitzen, obgleich es meine Absicht nicht war, ihn sehr zu verletzen.

Die prachtvoll geschmeidige Leiblichkeit, der verwegene Realismus und Immoralismus, der dem Hellenen eignet, ist eine Noth, nicht eine "Natur" gewesen. Er folgte erst, er war nicht von Anfang an da.

Diese schöne und wohl eine der größten Finkenarten besitzt ein bräunliches Winterkleid und ein schön sammtschwarzes Sommergewand. Die Schultern tragen je einen orangefarbenen Fleck, der sich namentlich auf dem dunkelfärbigen glänzenden Sommergewande prachtvoll ausnimmt.

Der Gutsherr kam eben aus Karlstadt zurück, wo er sich ein neues Schlittengeläute gekauft hatte, und dieses klingelte nun so prachtvoll, daß der Hahn doppelt ausgelassen wurde und im Vorbeifahren gerade recht laut krähte.

Man sagt ihnen natürlich nicht, was wirklich dran ist ... Sie könnens sich ja denkenDurch derlei Geständnisse seiner Unreellität andern gegenüber sollte er sich bei ihr als desto ehrlicher hinstellen. Emma war bereits an der Tür, als er sie zurückrief und ihr drei Meter Brokatstickerei zeigte, einen »Gelegenheitskauf«, wie er sagte. »Prachtvoll!

Hopfgarten stand eines Abends, nach einem schrecklich verlebten Nachmittag in Verzweiflung unten in der Apotheke und beschloß schon Cincinnati mit seiner prachtvoll gebauten Unterstadt, und den Holzbaraken des Canalviertels in Mismuth zu verlassen, als der Provisor, ein behäbig aussehender Mann, mit fettem Unterkinn und kleinen lebhaften Augen, seinen Hut aufsetzte, dem anderen jungen Mann in der Apotheke zurief daß er mit dem »fremden Herrn« ausgegangen sei, und diesen dann sehr zu dessen Erstaunen ohne weiteres unter den Arm nahm und hinaus auf die Straße führte.

Das erste und letzte Mal im Kriege schlief hier jeder Mann der siebenten Kompagnie in einem Federbett. Ich bewohnte ein prachtvoll eingerichtetes Zimmer im Hause eines Industriebarons in der Rue de Lille. Mit unsäglichem Behagen genoß ich den ersten Abend in einem Klubsessel vorm Feuer des unvermeidlichen Marmorkamins.

Bäume, fast zweimal so hoch als unsere Eichen, prangen dort mit Blüthen, welche gross und prachtvoll wie unsere Lilien sind. An den schattigen Ufern des Madalenenflusses in Süd-Amerika wächst eine rankende Aristolochia, deren Blume, von vier Fuss Umfang, sich die indischen Knaben in ihren Spielen über den Scheitel ziehen.

Wort des Tages

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