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Zahlreich sind die Würger, doch noch zahlreicher die körnerfressenden Singvögel vertreten, von den letzteren fielen mir mehrere langschwänzige Finkenarten auf, doch fehlen auch Drosseln und andere Insecten fressende Singvögel nicht, namentlich Bachstelzen, Schnapper, Rohrfänger etc.

Es sind sehr muntere Thiere, doch schwer in Gefangenschaft zu erhalten, die einzig lebenden fand ich in Grahamstown, wo sie ein Vogelliebhaber mit Finkenarten in einem großen Käfig gefangen hielt und sie mit Orangen ernährte.

Ich erlegte einen Fischreiher, mehrere Finkenarten, darunter zwei Feuerfinken und zwei Spornkibitze, die mich durch ihr lautes »Tik-Tik« angelockt hatten.

Dieser schöne Finke ist wie alle die im Röhricht lebenden Finkenarten ein sehr munterer Vogel, oft sieht man ihn sich im oberen Drittel der Schilfstengel wiegen und ausäugeln oder über den Morästen flattern; sowie er sich unbeachtet wähnt, läßt er sich in die unteren Schilfpartien herab, aus denen sein Gezwitscher ertönt.

Auf einem meiner mit Freund E. am jenseitigen Ufer unternommenen Ausflüge, als wir beide unsere Gewehre abgelegt, dem Treiben einiger großer Finkenarten im Röhricht unsere Aufmerksamkeit schenkten, hörte ich einige Schritte vor mir, dort wo eine Oeffnung im Schilfe den Blick auf eine Flußstelle freigab, ein Plätschern in dem klaren, murmelnden Gewässer.

Diese schöne und wohl eine der größten Finkenarten besitzt ein bräunliches Winterkleid und ein schön sammtschwarzes Sommergewand. Die Schultern tragen je einen orangefarbenen Fleck, der sich namentlich auf dem dunkelfärbigen glänzenden Sommergewande prachtvoll ausnimmt.