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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Javersetzte die Jüngere aufatmend und ohne die verborgene Rüge sonderlich zu beachten: »Es ist heute so frisch draußenwirklich prachtvollüberall ziehen Sommerfädensieh nurund hier drinnen –« sie vollendete nicht, sondern setzte rasch hinzu: »Ich bin das Wachen doch wohl noch nicht so recht gewohntund dir geht es ja heute besserda will ich einmal einen Gang durch eure Wirtschaft machen.

Als sie unter den Zelten auf einem freien Platz angelangt waren, machten sie halt; die Gefangenen wurden je zwei und zwei zusammengebunden, die Beute in die Zelte gebracht, Said aber wurde einzeln gefesselt und in ein großes Zelt geführt. Dort saß ein alter, prachtvoll gekleideter Mann, dessen ernste, stolze Miene verkündete, daß er das Oberhaupt dieser Horde sei.

Die Anführer jeder einzelnen Truppe waren zwar prachtvoll gekleidet, wurden aber weit verdunkelt, als die achtzig Sklaven erschienen, die Alaeddins Geschenk brachten. Im ganzen Hofstaate des Sultans gab es nichts so Herrliches und Glänzendes, und alle Pracht der ihn umgebenden Herren von Hofe war Staub im Vergleich mit dem, was sich jetzt seinen Blicken darbot.

Clara neben ihr, war das veredelte Bild der Eltern; die lieben treublauen Augen schauten gar so vertrauungs- und unschuldsvoll hinein in die Welt, an deren Schwelle sie stand, und die ihr, wie ein eben geöffnetes, prachtvoll gebundenes Buch auf den ersten, flüchtig durchblätterten Seiten, nur freundliche Blumen und ihr zulächelnde Gestalten zeigte.

Kein Schmuck störte die prachtvoll verlaufende Linie bis zu dem feinen Handgelenk, nur an den schlanken Fingern funkelten ein paar Ringe. »Alsdann ... ich hatte versprochen, ich würd' Ihnen sagen, was Sie gedacht haben, eh' daß wir eingestiegen sind. Sie haben gedacht: 'Hat die Frau einen Größenwahn! Bildet sich ein, alles auf dieser Welt dreht sich um sie. Stimmt das?« »So ähnlich

Sie sind prachtvoll gelb mit rötlichem Außenrand; die Eule kann gleichsam Feuer und Blut dahineinlegen, sie glühen und Funken sprühen lassen, so daß das Opfer gelähmt wird, wenn es seinen Blick plötzlich fängt.

»Ja, lach mich nur aus. Auf einmal soll man und will man galant sein. Hab’ seit vielen, vielen Jahren weder Ursache noch Gelegenheit gehabt, für junge Damen was einzukaufen.« »O wie schön. – Prachtvoll, Vaterwie danke ich dir

Wenn eine stattfand, war sie sicher nicht angesetzt. Das Ganze blieb mehr der Inspiration, dem persönlichen Einfall und Zufall belassen. Extempores? Prachtvoll! Er selbst war ein Extempore von Kopf bis zu Fuß. Vielseitig, unberechenbar, auch in seinem Repertoire. Nur kein festes Programm! Nichts langweiliger als das.

Herr von Zdenčaj legte die Hand als Schallbecher an das rechte Ohr, tat so, als horche er angestrengt, und schüttelte in prachtvoll geheuchelter Gelassenheit den Kopf. Augenblicklich wurde es still im Saale. Jetzt verkündete der Obergespan mit köstlichem ruhigem Spott: „Ich höre nur den Namen

Das nächste, was der Junge sah, war die aufgehende Sonne, die sich jetzt über dem Horizont zeigte, und siehe da, der Spiegel unter den Löchern und Rissen in dem Teppich begann plötzlich in rotem und goldnem Glanze zu schimmern. Das sah prachtvoll aus, und der Junge freute sich über das schöne Farbenspiel, obgleich er nicht recht begriff, was er eigentlich sah.

Wort des Tages

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