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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Davon sagte Tobler, daß, wenn das so anhaltend prachtvoll schön sei, man ruhig etwas Besonderes in Szene setzen könne. Auch brauche man bei einer solchen Gelegenheit das bißchen Kosten nicht zu scheuen. Das sei schließlich für das Vaterland, und traurig müsse es um den Mann und Menschen stehen, der nicht auch ein bißchen Vaterlandsliebe im Leibe habe.

Im Penseezimmer bewegte sie sich mit der kleinen messingnen Brause umher, um die schwarze Erde der Blattgewächse zu tränken. Sie liebte ihre Palmen sehr, die so prachtvoll zur Vornehmheit der Wohnung beitrugen.

Als Alaeddin sich von Kopf bis zu Fuß so prachtvoll gekleidet sah, dankte er seinem Oheim, und der Zauberer versprach ihm, ihn auch ferner nicht zu verlassen, sondern stets bei sich zu behalten.

Obwohl sie schon eine erkleckliche Anzahl Jahre auf dem Rücken hatte, so sah man doch noch aus ihren Gesichtszügen, daß sie in ihrer Jugend sehr schön gewesen sein mußte. Der Sultan, der sie immer sehr einfach, ja sogar armselig gekleidet gesehen hatte, war nun voll Verwunderung, als er sie ebenso reich und prachtvoll angezogen sah, wie die Prinzessin, seine Tochter.

Der Mond war prachtvoll in das Meer hinabgesunken, das seine scheidenden Strahlen noch magisch versilberten; kühler wehte die Nachtluft und unruhiger schlugen die Wellen an die Flanken der »vergulden RoseDunkler und tiefer senkte der Fittich der Nacht sich über das Schiff.

»Martha, ich möchte in dieser Stunde, die mir sehr ernst und heilig ist, keine Unwahrheit zwischen uns lassen. Ich will Richard als meinen Sohn anerkennen, ich will ihm meinen Namen geben. In ihm ist mir das Beste meines Lebens neu erstanden! Ich bekenne ganz offen, daß ich ihn vielleicht nicht lieben gelernt hätte, wenn ich nicht in ihm mein eigenes Sein, mein Streben und Sehnen wiedergefunden hätte. Du kennst mich, Martha, – meine Stärke und meine Schwäche, unter der du ja schon genug zu leiden gehabt hast: es geht mir nicht allein um irgendeinen lieben Jungenes geht mir um meine Kunstachwas sage ichmeine! Es geht mir um die Kunst schlechthin, die in Richard sich so prachtvoll frisch und kräftig regt! Muß ich künftig nur noch Hüter sein, so will ich das ganz und aus allen meinen Kräften werden! In diesen fürchterlichen Weltkrämpfen ist es doch etwas Heiliges, die kleinen Pflänzchen zu betreuen, in denen sich das Ewige verkörpert, das der Mensch doch schließlich ebenso nötig braucht wie Brot und Kleider, ja wie das Vaterland selbst. Es ist ja merkwürdig, daß die Kunst auf blutigem, gefährlichem Boden oft so gut gedeihen kann. Sie ist eine dämonische Luxuspflanze, die sich von kostbarem Menschendünger nährt. Ich denke, du verstehst mich nun, wenn ich sage, es geht in dieser Angelegenheit keineswegs um dein oder um mein Glück, sondern um etwas viel Höheres, Allgemeineres. Hätte ich die Überzeugung nicht, ich würde gewiß nicht wagen, dir diese letzte Entsagung zuzumuten

Das Wetter ist prachtvoll, frisch und milde zugleich, kaum daß ein Lüftchen geht; was meinst du, wenn wir eine Spazierfahrt machten, aber eine lange, nicht bloß so durch die Plantage hin, und natürlich im Schlitten und das Geläut auf und die weißen Schneedecken, und wenn wir dann um vier zurück sind, dann ruhst du dich aus, und um sieben sind wir bei Gieshübler und hören die Trippelli

Die kostbaren Gegenstände werden oft zum Schutz gegen Diebstahl seitens der Malaien durch Zerbrechen wertlos gemacht. Wenn es sich um einen vornehmen Häuptling handelt, wird der Sarg in einem salong, einem nach allen Seiten geschlossenen Häuschen aus Eisenholz, beigesetzt. Der salong ist oft mit künstlerisch schönen Malereien und einem prachtvoll gearbeiteten Dache verziert.

In der Küche war Alles so schön und prachtvoll, wie er es nie zuvor in einer Küche gesehen hatte; da standen Gefäße von Gold und von Silber, aber Leute waren nicht da. Als nun Halvor eine Zeitlang gewartet hatte, und Niemand kam, öffnete er eine Thür und trat in ein großes Zimmer. Dort saß eine Prinzessinn, die spann an einem Rocken. »Wierief sie: »darf denn eine Christenseele hieher kommen?

Nichts anderes konnte er denken, als daß die Frau da, deren schlanke und doch üppige Gestalt in dem lang herabfließenden Kleid sich prachtvoll von dem hellen Hintergrunde hob, in diesen ekeln Händen gewesen war, deren feuchten Druck er noch zu spüren glaubte. Er richtete sich auf, es mußte ein Ende gemacht werden! Seine Stimme klang heiser vor Erregung.

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