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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Es war ein geringes und ärmliches Anwesen, aber es ließ sich nicht leugnen, daß es dort oben schön war. Das Moor, nach dem das Gütchen seinen Namen hatte, lag irgendwo in der Nähe und sandte Nebel empor, die sich im Mondschein prachtvoll und silberglänzend heranwälzten und einen Kranz um den Hügel bildeten. Der höchste Gipfel ragte noch aus dem Nebel empor.
Darauf schob er an beiden Türen die Riegel vor, lud seinen Gast ein, vor dem prachtvoll mit Wein und kalten Speisen gedeckten Tisch Platz zu nehmen, rückte die Lampe zurecht und schlug eine sehr dicke Handschrift auf. Dieses Drama aller Dramen beschäftigte sich ausschließlich mit einer neuen und respektablen Idee, wie man die Wälder vor gänzlicher Ausrottung schützen könne.
Bald darauf trat der Eifer herein, und ich machte mir das Vergnügen, ihm, dem Voll-Menschen, dem prachtvoll gebauten Arbeitsmann, eins mit der Peitsche überzuknallen, mitten ins ruhig wartende Gesicht, zum rein Kaputtlachen. Und das Streben, das urwüchsige Schaffen, es ließ sich's gefallen.
»So wurde ich sechzehn Jahre. Und wir lebten immer da draußen, zwischen den Fabriken – das Haus war prachtvoll – aber doch in Berlin selbst hätte ich vielleicht mehr Freiheit gehabt – mehr Zerstreuung. Ich sah oft die Herren aus dem Bureau – sie begegneten mir und grüßten – wenn ich mit meinem Nero spielte – ja, ich hatte eigentlich bloß meinen Bernhardiner zum Vergnügen. Und die Ingenieure sah ich auch. Wenn ich Nero in die Spree hinausschwimmen ließ zum Baden – dann mußte ich hinter dem Hause entlang gehen, wo die Herren alle wohnten. Und da
In den Niederungen wird der Wiesenboden besonders prachtvoll durch Anschlämmungen und Salzwasser, und die natürliche Wiese bietet eine reiche Blumenflora mit allen wilden Prachtpflanzen des mittleren Schwedens, von denen vielleicht die Orchideen und die Mehlprimel die vornehmsten sind.
Er aber, wenn auch überschwenglich Beglückt, ließ keine Zeit entfliehn, Um das zu tun, was unumgänglich Ihm zu des Werkes Krönung schien. Er hieß den Geist von neuem kommen Und sprach, als dieser schnell genaht: "Bereite mir sofort ein Bad Und bring', nachdem ich es genommen, Mir ein Gewand, so reich und prachtvoll, Wie sonst es nur ein König trägt."
Die Gebirge auf dem Mond werden schwarz ... Immer mächtiger, immer blendender erscheint die Himmelskuppel im Osten. Schon schlecken gelbe Flammenstrahlen herauf und weit draußen am Horizont schlägt gleichsam ein großer Pfau sein prachtvoll bläulich gleißendes Rad. Ein Schimmer vom Tag sickert zwischen den Bäumen herab ...
Die alte Viktor saß im Zimmer daneben, hörte das Gemurmel mit sorglichen und von Hochachtung erfüllten Empfindungen an, denn sie wußte, daß ich ein Lustspiel dichtete, und für sie gab es keinen Zweifel, daß es prachtvoll werden müsse. Vielleicht knüpfte auch sie einige Hoffnungen daran auf Rückkehr zum Landleben, aus dem Lärm heraus zur Stille.
Simon fand es deshalb auch nicht am Platz, ein Wort darüber zu sagen und entschuldigte sich, halb aus Zartheit und halb aus Bequemlichkeit, nicht. Er ging weg und suchte den Wärter auf. Der Montagmorgen war wiederum prachtvoll. Die Menschen waren alle an ihrer Arbeit, die Gassen waren infolgedessen leer und hell, er trat in das Zimmer, wo der Wärter noch schläfrig im Bette lag.
Die Lage ist wirklich prachtvoll, eine lachende, fruchtbare Ebene, von der man überall die Ansicht majestätischer Gebirge hat und in der selbst einige wie hingeschleuderte Felsenpartien liegen. Diese sind wirklich merkwürdig, und ich sah nirgends sonst ähnliche dieser Art.
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