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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Herbst 1893 bis Frühjahr 1895 wohnte er wieder in Florenz, Viale Principe Amedeo 12, um dann in eine eigene Villa überzusiedeln. Nach einer Postkarte vom 1. Januar 1894 kann er wieder „arbeiten wie ein Pferd“. Er hat in der Tat in den kühleren Monaten der Jahre 1893/94 und 1894/95 noch einmal erstaunlich viel zustande gebracht.
Ihr lauter Jammer hatte auch Helene und die Kinder herbeigerufen. Schluchzend zeigte sie eine Postkarte, die besagte, daß ihr Mann schwer verwundet in der Pfalz liege und sich nach einem Besuch von ihr sehne. "Sicher ist er schon tot," rief die junge Frau und hörte gar nicht auf die ermutigenden Worte, mit denen ihr von allen Seiten zugesprochen wurde. Sie wußte ganz gewiß, ihr Mann war tot.
Ich will Ihnen häufig schreiben, mir genügt aber vollkommen, wenn Sie einen kurzen Gruß auf einer Postkarte schicken! Seien Sie viel im Freien, botanisieren Sie viel. Haben Sie den kleinen Blumenatlas von mir mit? Seien Sie ruhig und heiter, Liebste, alles wird gut gehen! Sie werden sehen! Ich umarme Sie vielmals und herzlich stets Ihre Rosa. Wronke, 2. 5. 17.
Und als die Wohnungsglocke später wirklich läutete und das Aufreißen der Tür den Briefträger zeigte, griff die Hand der Mutter nach einer Postkarte, auf der stand: >Den verehrlichen Mitgliedern zur Kenntnis, daß der Gesangverein >Frohsinn< bis auf weiteres die Singproben ausfallen lassen muß, da immer mehr Sänger dem Rufe des Vaterlandes gefolgt sind und es keinen Zweck mehr hat.
Klenke ersucht, Ihnen 40 Mk. zu meinen Lasten gutzuschreiben. Ihr Verhalten mir gegenüber finde ich höchst sonderbar, um nicht zu sagen beleidigend. Achtungsvoll R. Lebius." Diesem Dr. Klenke fiel es aber auch nicht ein, die Schulden des Herrn Lebius zu bezahlen, und so kam in logischer Folgerichtigkeit am 7. September in Form einer Postkarte folgende Drohung bei mir an: "Werter Herr!
Er war Tor genug, zu glauben, vom Verständnis sei alles Glück abhängig; er selbst wollte verstanden werden, aber er bequemte sich nicht dazu, auch seinerseits zu verstehen, wenigstens dort, wo es sich um jenes nach seiner Ansicht niedrige Vegetieren handelte, das sogenannte praktische Leben. Als sein Vater in die Stadt kam und er durch eine Postkarte davon Nachricht erhielt, versteckte er sich.
Nun stand sie am offenen Coupéfenster, und langsam setzte sich der Zug in Bewegung. „Grüße mich deine lieben Eltern recht schön und das süße Baby!“ rief Nellie. „Und schreibe bald,“ mahnte Orla. „O ja, darling, du mußt uns dein glückliches Ankunft sofort auf eine Postkarte mitteilen, vergiß nicht.“ „Nein, nein, ich schreibe euch sofort,“ beteuerte Ilse.
Dem einbeinigen Hausierer im »Augustiner« hatte er die Karte abgekauft, ein Mann war drauf abgemalt, der aus dem Spundloch eines Bierfasses trank und darunter stand »Nur koa Wasser net« und so eine Postkarte ließ der Hindenburg einfach unbeantwortet! Pepi Bröselmeier gab der Hausmeisterin den strengen Befehl, bei keinem der Hindenburg-Siege mehr zu flaggen. Das war seine Rache.
Auf den Preußischen, Sächsischen und vielen andern Posten kann der Fall, daß ein Brief abhanden kömmt, noch seltener eintreten, weil hier jeder Brief besonders in die Postkarte eingeschrieben wird, nemlich der Name des Empfängers und der Ort, wohin die Briefe bestimmt sind, nach der Zahlreihe, welche zugleich auf die Briefe gesetzt wird. Hier findet es sich also bald, wenn auf einer Poststation ein Brief vermißt wird, wo man ihn zu suchen habe, denn man kann jeden Brief vom Orte seiner Aufgabe an bis zum Orte seiner Bestimmung nachweisen. Bei den taxischen Reichsposten wie auch bei den Posten in andern Ländern, z.
Ein Wunder war’s ja nicht, wenn man manchmal ein bißchen Heimweh hatte, zumal man fast gar nichts von Hause erfuhr. Gestern war eine Postkarte gekommen, nach sechs Wochen die erste Nachricht. „Lieber Mann! Bei uns sind alle wohl, und es ist alles in guter Ordnung. Wir denken Deiner in Liebe und haben nur den einen Wunsch, daß Du Dich völlig erholst.
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