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Aktualisiert: 8. Juli 2025
»Das ist ja Unsinn.« Der Vater packte die Zeitung fester, sah den leeren Suppenteller an, sah die danebenliegende Postkarte. »Und was ist denn das?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen.« . . . »daß der Gesangverein >Frohsinn< bis auf weiteres die Singproben ausfallen lassen muß, da immer mehr Sänger dem Rufe des Vaterlandes gefolgt sind und es keinen Zweck mehr hat.«
Und er sprach sehr laut und etwas durch die Nase. Die Leute auf den Feldern sahen sie und die Melkmädchen auf der Koppel. Abends im Krug wollte die Unterhaltung nicht so recht in Gang kommen. Sie sprachen nicht so laut wie sonst, und Randers hatte das Gefühl, als ob er sie geniere. Randers an Gerdsen. Dank für Ihre lustige Postkarte. Aber bitte, bis auf weiteres nichts mehr auf Karte.
„Ich würde drei Jahre dazu brauchen, aber um Ihretwillen werde ich in sechs Wochen mit meinem Plane fertig sein.“ Er wandte sich finster ab. Drei Tage lang lief er auf dem erworbenen Gelände umher, zeichnete, machte Notizen und ging mir aus dem Wege. Am vierten Tage teilte er mir auf einer Postkarte mit, er habe einen kleinen Abstecher nach Sizilien unternommen.
Dort wollte Frau Lebius uns im Auftrage ihres Mannes vorschreiben, was und wie ich als Zeuge auszusagen habe. Insonderheit sollte ich vor Gericht erklären, daß er jene drohende Postkarte vom 7. September in Dresden nicht geschrieben habe. Tue ich das nicht, so müsse er den alten Kampf gegen mich von Neuem beginnen.
Auch für alle guten Sachen und die Wicken herzlichen Dank. Schreiben Sie bald, dann kriege ich es vielleicht noch in diesem Monat. Ich drücke Ihnen fest und warm die Hand. Bleiben Sie tapfer und lassen Sie sich nicht niederdrücken. Ich bin in Gedanken bei Ihnen. Grüßen Sie vielmals Karl und die Kinder. Ihre Rosa. Pierre Loti ist wunderbar, die andern habe ich noch nicht gelesen. Postkarte.
Die Herausgeber Die in dieser Sammlung enthaltenen Briefe sind an Frau Sophie Liebknecht gerichtet Postkarte. Leipzig, 7. 7. 16. Meine liebe kleine Sonja! Es ist heute eine drückende feuchte Hitze, wie meist in Leipzig ich vertrage so schlecht die Luft hier. Ich saß vormittag 2 Stunden in den Anlagen am Teich und las im »Reichen Mann«. Die Sache ist brillant.
Und als Flametti die Geduld riß und er ganz offen auf einer Postkarte vermerkte, der Herr Anwalt wolle ihn offenbar nicht verstehen, der Fall sei doch sonnenklar, da schrieb dieser chargé zurück, er bedaure unendlich, mitteilen zu müssen, daß ohne einen weiteren Vorschuß von hundert Franken die Sache zu einem guten Ende kaum werde geführt werden können.
»Begreiflicherweise, Königliche Hoheit. Aber es ist im ganzen kein sehr herrliches Leben, wie ich versichern kann, besonders da wir ja nicht zu jeder Stunde Dichter sind. Damit von Zeit zu Zeit so ein Gedicht zustande komme wer glaubt wohl, wieviel Faulenzerei und Langeweile und grämlicher Müßiggang dazu nötig ist. Eine Postkarte an den Zigarrenlieferanten ist oft die Leistung eines Tages. Man schläft viel, man lungert mit dumpfem Kopfe umher. Ja, es ist nicht selten ein Hundeleben
Die Berührung mit Menschen befriedigt mich dagegen immer weniger; ich glaube, ich werde mich doch bald ins Anachoretentum zurückziehen, wie der hl. Antonius, aber sans tentations mehr. Seien Sie heiter und ruhig. Herzliche Grüße Rosa. Den Kindern viele Grüße. Postkarte. Berlin, den 5. 8. 1916. Meine liebe kleine Sonja! Heute, am 5.
Ein blutjunger Freiwilliger reichte eine Postkarte heraus, bat, man möchte ihm die Liebe erweisen, sie einzuwerfen, weil seine Mutter sich gar so sehr um ihn sorge. So war sie voller Tätigkeit, bis der Zug wieder davon fuhr.
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