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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Offensive Mithradats endigte mit einer vollstaendigen und durchaus nicht, am wenigsten fuer den obersten Leiter, ruehmlichen Niederlage der pontischen Land- und Seemacht. Lucullus ging jetzt seinerseits zum Angriff vor.

Er antwortete dem Pharasmanes, daß er für jetzt nicht daran denken könne, in die pontischen Landschaften einzudringen; sein nächstes Werk müsse die Unterwerfung Indiens sein; dann, Herr von Asien, gedenke er nach Hellas zurückzukehren und durch den Hellespont und den Bosporus in den Pontus mit seiner ganzen Macht einzudringen; bis auf diese Zeit möge Pharasmanes das, was er jetzt anbiete, aufschieben.

Sulla, nachdem der Peiraeeus mit all seinen vielbewunderten Bauwerken auf seinen Befehl zerstoert worden war, folgte der pontischen Armee in der Hoffnung, vor dem Eintreffen des Flaccus eine Hauptschlacht liefern zu koennen.

Der baldige Tod des von dem Volke auf den Thron gesetzten Juenglings gab dem pontischen Koenig um so mehr freie Hand, als mit diesem das kappadokische Regentenhaus erlosch. Als nomineller Regent ward, ebenwie in Bithynien geschehen war, ein falscher Ariarathes proklamiert, unter dessen Namen Gordios als Statthalter Mithradats das Reich verwaltete.

Die vielfach geaeusserte Besorgnis, dass ein zweiter Angriff des pontischen Koenigs bevorstehe, ward einigermassen gerechtfertigt durch die ungemeine Aehnlichkeit der gegenwaertigen Verhaeltnisse mit denen vor zwoelf Jahren.

Schon waehrend der Feldzuege im Pontischen Reiche und am Kaukasus hatte Pompeius den Angelegenheiten Syriens seine Aufmerksamkeit zugewandt und einzelne Beauftragte und Abteilungen wo es not tat eingreifen lassen.

Wie geschichtlich merkwuerdig auch jener hartnaeckige Widerstand der pontischen Kaufstaedte gegen die siegreichen Roemer ist, so kam doch zunaechst wenig dabei heraus; die Sache des Koenigs Mithradates war darum nicht minder verloren. Der Grosskoenig hatte offenbar fuer jetzt wenigstens durchaus nicht die Absicht, ihn in sein Reich zurueckzufuehren.

Im Jahre 690 unterwarf er zunaechst im Pontischen Reiche die letzten noch Widerstand leistenden Burgen und zog dann langsam, ueberall die Verhaeltnisse regelnd, gegen Sueden. Q. fr. 2. 12, 2; vgl. Man hatte im Osten neue Grenzen erhalten, neue Nachbarn, neue freundliche und feindliche Beziehungen.

Die Lasttiere und der Tross wurden unter Bedeckung des groessten Teils der pontischen Reiterei weggesandt mit dem Auftrag, um jeden Preis sich durchzuschleichen oder durchzuschlagen; aber am Fluss Rhyndakos oestlich von Kyzikos holte Lucullus sie ein und hieb den ganzen Haufen zusammen.

»Theodora,« – rief der Kaiser erfreut, sie umarmend, »du bist mir wirklich von Gott geschenkt. CethegusPetrosBelisar: Barbaren, ihr seid verlorenSiebzehntes Kapitel. Am Morgen darauf erhob sich die schöne Kaiserin vergnügt von dem schwellenden Pfühl, dessen weiche Kissen, mit blaßgelber Seide überzogen, mit den zarten Halsfedern des pontischen Kranichs gefüllt waren.

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