United States or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Das wahre Glück für mich liegt nicht in ewiger Jugend und Nichtstun, sondern in Arbeit, Schaffen und Streben für andere; habe ich für meine Mitmenschen gewirkt, dann habe ich auch für mich gewirktHatte er Recht? Ich glaube es! Also stieg Wasobiowo auf den Rücken des Kranichs und dieser stieg mit ihm empor zum azurblauen Himmel.

»Theodora,« – rief der Kaiser erfreut, sie umarmend, »du bist mir wirklich von Gott geschenkt. CethegusPetrosBelisar: Barbaren, ihr seid verlorenSiebzehntes Kapitel. Am Morgen darauf erhob sich die schöne Kaiserin vergnügt von dem schwellenden Pfühl, dessen weiche Kissen, mit blaßgelber Seide überzogen, mit den zarten Halsfedern des pontischen Kranichs gefüllt waren.

Der du alles so gering achtest, weil du so klein bist. vom unzugänglichen Gebirge über die Einöde, die kein Fuß betrat, bis ans Ende des unbekannten Ozeans weht der Geist des Ewigschaffenden und freut sich jedes Staubes, der ihn vernimmt und lebt. ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittichen eines Kranichs, der über mich hin flog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.

Nach einem Mittel aus sehr vielen Schätzungen habe ich die relative Lichtstärke der großen Sterne in nachstehender Reihenfolge abnehmen sehen: Sirius, Canopus, α des Centauren, Achernar, β des Centauren, Fomalhaut, Rigel, Procyon, Beteigeuze, ε des großen Hundes, δ des großen Hundes, α des Kranichs, α des Pfauen.

Die Sterne nahe am Südpol werden meist so oberflächlich und so wenig anhaltend beobachtet, daß in ihrer Lichtstärke und in ihrer eigenen Bewegung die größten Veränderungen eintreten können, ohne daß die Astronomen das Geringste davon erfahren. Ich glaube Veränderungen der Art in den Sternbildern des Kranichs und des Schiffes wahrgenommen zu haben.

Schon war Jörg nahe daran im Kautschukstaat eine Eierkonservierungsanstalt m. b. H. zu gründen, als er mittels eines Kranichs einer Ungemütlichkeit entfloh, nach Schina, denn sonst hätte ihn ein hysterisches Negerweib beinah in seine Mannheit gebissen, die ihm doch so teuer. In Schina gestrandet, betrat er Schantung, weise Heimat Kungfutses. Vor dem Tempel in Küfu drosch er nieder gleich Blitz, ward so im Gelunger rückwärts achselberührt, nahm schon Huldigung des gastlichen Würdenträgers entgegen, sprach sonderbarerweis Schinesisch, erinnerte sich überhaupt nicht mehr seiner weißgesichtigen Heimat, gelbte Gelb, hieß: Tschang. War kaiserlicher Statthalter, ging, als er hochbetagt gestorben, bei seinem Begräbnis mit, war auch unter den Zuschauern auf der Straße, von wo aus er den Leichenzug ehrerbietig, fast demütig grüßte. Dann durch den Kopf eines Mörders gefahren, der eben in allen Sprachen gescharfrichtert wurde, nun sich in das blöde Lallen eines Neugebornen versteckte. Als er in Rattengestalt durch schmutzige Straße Pekings lief, ungeacht ihn aber alle als Gottheit beriefen, da stank er sich aus, verging, schlüpfte durch

Den schönen, langgezogenen und vollen, durch die Stille der Nacht erschallenden Ton, den sie dabei ausstießen, erkannte ich sogleich als den Warnungsruf des grauen südafrikanischen Kranichs. Am Abend des nächsten Tages schlugen wir wieder in Potschefstroom an der bereits bekannten Stelle unser Lager auf.

Um die Lehmhütten rankt purpurner Wein, Tönende Bündel vergilbten Korns, Das Summen der Bienen, der Flug des Kranichs. Am Abend begegnen sich Auferstandene auf Felsenpfaden. In schwarzen Wassern spiegeln sich Aussätzige; Oder sie öffnen die kotbefleckten Gewänder Weinend dem balsamischen Wind, der vom rosigen Hügel weht.