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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber wenn nun mein Herz so untreu ist und mir nicht aufrichtig antwortet? Cleon. Rede nicht so poetisch. Dein Herz bist du, und du wirst doch wissen, was in dir vorgeht. Wenn du einen jungen, wohlgebildeten, geschickten, vernünftigen und reichen Menschen siehst, der dich zur Frau haben will: so wirst du doch leicht von dir erfahren können, ob du ihn zum Manne haben möchtest. Julchen.

Die Pferde wurden beiseite gefüttert, und wenn man die Kutschen hätte verstecken wollen, so wäre der Anblick dieser kleinen Horde bis zur Illusion romantisch gewesen. Wilhelm genoß ein nie gefühltes Vergnügen. Er konnte hier eine wandernde Kolonie und sich als Anführer derselben denken. In diesem Sinne unterhielt er sich mit einem jeden und bildete den Wahn des Moments so poetisch als möglich aus.

»Nicht Goethe, sondern Schiller war der poetisch vollendete Ausdruck des achtzehnten Jahrhunderts, der dreifach oder hundertfach erhöhte Klopstock; Goethe stand im tiefsten Gegensatz zu dem Geiste desselben und seine Dichtung begleitete dessen Phasen und Epochen keineswegs, wie öfter mit Unrecht behauptet worden« Gedanken über Goethe S. 109. Goethes Aeusserung über Zeitungen im 17.

Das lebhafteste Interesse, die herrlichste Freundschaft, gaben ihm warme, tief empfundene Worte ein, seine Rede war poetisch durchflochten mit den anmutigsten Wendungen. Herr Macket mußte sich einige Male verstohlen über die Augen fahren; Frau Anne hatte ihre Hand in die seine gelegt, auch sie war tief bewegt.

Nirgends groteske Verzerrung oder leichtfertiges Fertigwerden mit komplizierten Gedanken. Philosophische, theosophische, soziale Erörterungen kommen in streng geführten Dialogen zur Diskussion, wandeln sich hier in poetisch wohltuend gemäßigter Form zu pulsendem Leben. Neues Wiener Tageblatt.

Ein Vergnügen war dieser frostige Spaziergang so tief im Süden wirklich nicht; aberpoetischdas Geheul frierender Dorfköter in langgezogenen elegischen Tönen.

Euripides gehoert zu denjenigen Dichtern, welche die Poesie zwar auf eine hoehere Stufe heben, aber in diesem Fortschritt bei weitem mehr das richtige Gefuehl dessen, was sein sollte, als die Macht offenbaren, dies poetisch zu erschaffen.

Es war nicht ganz ohne Zopf, nicht ganz ohne Sünde, auch reich an Leiden und Kämpfen, um so mehr, als zu den wirklichen noch viele gemachte und eingebildete kamen, die sich dadurch verwickelten, daß man der Liebe eine Berechtigung auch auf Kosten der Pflichten einräumte, doch dieser Allerweltsstoff wurde in Weimar aus der Gemeinheit herausgehoben, mit edlen Waffen bekämpft, poetisch verwendet.

Man sage nicht, dass das poetische und rhythmische Gefuehl sich von selber verstehen. Die idealen Empfindungen sind freilich von der Natur in die Menschenbrust gepflanzt, aber um zu keimen brauchen sie guenstigen Sonnenscheins; und vor allem in der poetisch wenig angeregten latinischen Nation bedurften sie auch aeusserlicher Pflege.

Ich fühle im voraus meine Qualen, und doch kann ich nicht widerstehen, ein dunkles Verhängnis reißt mich fort!" "Ha ha," lachte Fabian hell auf, "ha ha ha wie fein wie poetisch, wie mystisch!

Wort des Tages

zähneklappernd

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