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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Aristophanische Kritik mochte sittlich wie poetisch vollkommen das Richtige treffen; aber die Dichtung wirkt nun einmal geschichtlich nicht in dem Masse ihres absoluten Wertes, sondern in dem Masse, wie sie den Geist der Zeit vorzufuehlen vermag, und in dieser Hinsicht ist Euripides unuebertroffen.
Daß ich die Alten nicht hinter mir ließ, die Schule zu hüten, Daß sie nach Latium gern mir in das Leben gefolgt? Und mit Bezug auf die neue Art, den Genuß der Liebe auch poetisch auszusprechen: Daß ich der Heuchelei dürftige Maske verschmäht?
O schlechtlogierte Gelehrsamkeit! schlechter als Jupiter unter einem Strohdach! Probstein. Wenn eines Menschen Verse nicht verstanden werden und eines Menschen Witz von dem geschickten Kinde Verstand nicht unterstützt wird, das schlägt einen Menschen härter nieder als eine große Rechnung in einem kleinen Zimmer. Wahrhaftig, ich wollte, die Götter hätten dich poetisch gemacht.
Im großen und ganzen wäre es dabei um das gleiche Ziel gegangen wie 1913, und die beiden siegreichen Partner hätten sich auch diesmal wieder nach dem gemeinsamen Erfolge nicht poetisch in den Armen sondern prosaisch in den Haaren gelegen.
Ich möchte es in mich hinein trinken....« »Nun du fängst doch an poetisch zu werden.« »Nein, es ist mir ernst. Ich bin ganz verzweifelt. So sieh doch nur hin und du wirst es auch fühlen. Ein Bedürfnis, sich in dieser Lache zu wälzen, auf allen vieren, ganz nah in die staubigen Winkel zu kriechen, als ob man es so erraten könnte....« »Mein Lieber, das sind Spielereien, Empfindeleien.
Der Name Camellia, den diese Pflanzengattung führt, klingt so poetisch, vielleicht weil man an die »Camelien-Dame« bei demselben denkt; thatsächlich hat er aber einen viel prosaischeren Ursprung. Er entstand nämlich aus Kamel, dem Familiennamen eines Jesuitenpaters, der vor mehr als anderthalb Jahrhunderten die Camellie aus Manilla nach Spanien brachte.
Was durch ein wissenschaftliches System in enge, schroffe Grenzen, in dürre Begriffe ohne Leben eingeschlossen worden war, konnte seinem poetisch gestimmten Gemüth nicht zusagen.
Wie mit Ironie auf seinen Namen suchte er unter den alten Eichen und in den Fischerhütten Heringsdorfs an der Ostsee den Besuch eines poetisch gelegenen Seebades zu fördern.
Was hier von dem Umfang, und der Lage des markomannischen Reichs unter Marbod, und weiter unten Vers 25 von der durch ihn gekämpften Schlacht auf dem Marchfeld gesagt wird, gründet sich, nicht mit historischer Gewißheit, sondern in poetisch genommener scheinbarer Möglichkeit, auf folgende Stellen aus dem Werke: +Hist. opus in IV. T. divisum, quorum T. I. Germ. ant. illust. continet.
Die so ganz plötzlich erwachte Sehnsucht ist es, die ihn verführt." "Gewiß ist das wahr", versetzte der Propst. "Ein wirklich gebildeter Mensch geht wohl selten zur Bühne." "Und noch seltener ein poetisch Gebildeter." "Freilich. Und wenn es geschieht, so spielt irgendein Mangel an Charakter mit, der Eitelkeit und Leichtsinn die Oberhand gewinnen läßt.
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