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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Diese Aufgabe der Mythenironisierung war aber auch verhaeltnismaessig unschuldig und poetisch, verglichen mit der des gewoehnlichen das attische Leben der Zeit schildernden Lustspiels.

Ein namhafter und selbst in dieser neuen Richtung poetisch taetiger Lehrer der lateinischen Literatur, Valerius Cato, scheint ueber den angesehensten dieser Zirkel eine Art Schulpatronat ausgeuebt und ueber den relativen Wert der Poesien in letzter Instanz entschieden zu haben.

Ich habe daraus gelernt, wie ein Autor durch eine zweite, veränderte Ausgabe seiner Geschichte, und wenn sie poetisch noch so besser geworden wäre, notwendig seinem Buche schaden muß. Der erste Eindruck findet uns willig, und der Mensch ist gemacht, daß man ihn das Abenteuerlichste überreden kann; das haftet aber auch gleich so fest, und wehe dem, der es wieder auskratzen und austilgen will!

Nichts ist weniger natürlich als Michelangelo und nichts stärker! Die Sorge um äußere Wahrheit ist bezeichnend für die niedrige Gesinnung dieser Zeit; und die Kunst wird, geht es so weiter, ich weiß nicht was für ein Plunder werden, weniger poetisch als die Religion und weniger interessant als die Politik.

Auch Verse mache ich nicht mehr, denn mein Streben ist darauf gerichtet, mein eignes Ich und die Welt um mich so poetisch wie möglich zu gestalten« durch bemalte Teller und Schachteln, bestickte Deckchen und ein mißhandeltes Klavier! »damit ich einmal meinem Mann eine hübsche Häuslichkeit schaffen kannMein Mann!

amphio. Du scherzest, du weißt nicht, wie poetisch wichtig diese Stunde ist. phantasie. Beleidige mich nicht! Ich selbst hab

Phädra, indem sie abgeht, vergleicht sich sehr poetisch mit einem Rehe, Cato mit einem Felsen, und Kleopatra mit Kindern, die so lange weinen, bis sie einschlafen. Der Übersetzer der "Zaïre" ist der erste, der es gewagt hat, die Rechte der Natur gegen einen von ihr so entfernten Geschmack zu behaupten.

Flora fand die Idee, daß Orla studieren wollte, ‚einfach genial‘ und war so begeistert darüber, daß sie behauptete: wenn sie nicht ‚Hymens Fesseln‘ bänden, wie sie sich, stets poetisch, ausdrückte, würde sie ebenfalls studieren, wenn sie auch nicht gerade die medizinische Wissenschaft zu ihrem Studium wählen möchte, die nach ihrer Meinung nun einmal alles Ideale in der menschlichen Brust ersticke.

Aus derartigen Anschauungen und Vorstellungen, die der Dichter zu verschiedenen Zeiten in sich aufgenommen hatte, schuf er aus sich heraus ein neues poetisch empfundenes Ganze . Mit Recht macht Scherer hierbei auf die Kosmogonie in dem, wie wir sehen werden, gleichzeitigen Satyros aufmerksam.

Natur und harmlose Lebenssitte hatten auch diese Menschen so poetisch gemacht, daß auf Verlangen oder aus eignem Drang, Hirten und Hirtinnen Lied und Harmonien auf der Stelle erfanden und vortrugen, was die Hörer in die Zeiten der Amphion und Homer versetzte. Guido entwarf davon eine anziehende Schilderung und sandte sie Ini.

Wort des Tages

zähneklappernd

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