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Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Trink auch einmal, Andrees", sagte sie; "ein Frauenzimmer ist doch nur ein elendiglich Geschöpf!" "Aber das ist ein echter Tropfen!" rief Andrees, nachdem er auch gekostet hatte. "Mag der Himmel wissen, woraus die Uhrahne den gebraut hat!" Dann gingen sie gestärkt und lustig plaudernd weiter. Nach einer Weile aber blieb das Mädchen wieder stehen. "Was hast du, Maren?" fragte Andrees.
Plaudernd, befriedigt und in bester Laune Wünsche in betreff einer gesegneten Mahlzeit austauschend, verfügte man sich durch die große Flügeltür ins Landschaftszimmer zurück. Aber der Konsul ging nicht erst hinüber, sondern versammelte sofort die billardlustigen Herren um sich. »Sie wollen keine Partie riskieren, Vater?«
Im lustigen, weinfrohen Getriebe blieb das Spiel der beiden völlig unbeachtet, die andern waren mit sich selbst und den Flaschen beschäftigt. Spät endete das Fest, und auch das Abschiednehmen und Bedanken fand einen Schluß. Plaudernd entfernten sich die Gäste. Franz begleitete Emmy nach Hause.
Wie seltsam aber war erst dies, daß sie jetzt, da sie endlich zurückkamen, heiter plaudernd blieben und gar keine Verwunderung bezeigten. Es schien, als hätten sie ihn gar nicht sonderlich vermißt: »Wir sind dir entgegengegangen, weil wir hofften, dich am Weg zu treffen, Edi«, sagte der Baron, ohne sich nach dem Auftrag zu erkundigen.
Die Pause dauerte noch fort; aber es schien darum nicht weniger lebendig; die Studenten, die an den Seitentischen oder im Nebenzimmer saßen, redeten und klappten mit ihren Seideln, die Mädchen trieben sich lachend und plaudernd auf und ab; mitunter fuhr ein übermütiger Schrei durch den Saal.
So kamen wieder ein paar Tage und schwanden wieder. Die Zeit kam so geräuschlos und entfernte sich, ohne daß man es merkte. Auf diese Art verging sie eigentlich schnell, obgleich sie lange zauderte, ehe sie ging. Die beiden, Simon und Hedwig, schlossen sich jetzt noch lebhafter aneinander. Sie verbrachten plaudernd die Abende bei der Lampe und wurden nie des Redens müde.
Wir spazierten zu dritt sehr vergnügt plaudernd im Garten hin und her, in dem jetzt überall Lichter aufgeflackert waren. Die Frau des Hauses mit Samodeski kam uns entgegen. Wir blieben alle eine Weile stehen, und zu meiner eigenen Verwunderung sagte ich dem Bildhauer einige höchst anerkennende Worte über die griechische Tänzerin.
Einige Herren kehrten plaudernd von einer Segelfahrt heim. Die jungen Leute hatten Kricket gespielt, sie eilten mit heiterem Lachen von der Wiese herüber, und die weißen Kleider der Mädchen flatterten im Seewind. Der Gong ertönte, eine lange Frühstückstafel war gedeckt, und Silber und Porzellan auf dem Tisch hoben sich reizvoll gegen die braungetäfelten Wände ab.
Ich dank' dir, Moidi, erwiderte er. Komm, wir wollen sie zusammen essen, droben im Schatten. Er schritt voran die Weinbergsstufen hinauf, und sie folgte ihm, allerlei plaudernd, worauf er die Antwort schuldig blieb. Auf seinem alten Platz unter dem Rebendach warf er sich nieder, und sie setzte sich neben ihn auf den breiten Stein und noetigte ihn, die Feigen zu kosten.
Um zehn Uhr, während der Pause, kam die ganze Klasse von Professor Jahn auf den Vorplatz, in dem sich schon die Volksschüler des gegenüber liegenden Zimmers aufhielten. Heute kam auch der Oberlehrer und Professor Jahn dazu. Die beiden Herrn traten am Ende des geräumigen Ganges zusammen und standen schon eine Weile plaudernd unter dem Fenster.
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