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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die werdende Natur schien mit Schleiern von Gold behangen zu sein, nachdem das Auge sie wochenlang nur in Grau gesehen hatte. Paul und Fridolin saßen plaudernd im Zuge, der sie nach Norden trug. Sie ergingen sich in bunten Erinnerungen, und die Tage ihrer Kindheit standen so klar vor ihnen auf, als hätten sie sie gestern erst preisgegeben.

Nach Aufhebung der Tafel verschwand die Freundin des Hauses, die fast stumm dagesessen, sogleich wieder, und dieser Umstand veranlaßte Tankred, der mit Grete allein plaudernd in einem nach dem Garten schauenden Balkonzimmer saß, die Rede auf Fräulein Helge zu bringen. „Wir haben uns erzürnt, und mit unserer Freundschaft ist's aus.

Ich glaube nicht, daß sich etwas Verstecktes, Verbotenes in ihrer Seele findet, das unterdrückt, das erstickt werden muß, gerade jetzt, wo sie über das Eis wandern, fröhlich über alles plaudernd, was ihnen während dieser Zeit der Trennung begegnet ist. Sie sind nur froh, nur glücklich. Keins von beiden sagt ein Wort, das von Liebe spricht. Lachend patschen sie durch das Wasser am Ufer.

Zwei Soldaten gingen plaudernd die Straße hinauf ein Reiter kam die eine Querstraße herein. In den Häusern war Licht und in den Zimmern konnte er die Leute sitzen sehen. Vor der einen Thür saßen sogar noch ein paar junge Burschen und sangen, und Mädchen gingen über die Straße, um Wasser zu holen. Er war in Sicherheit. Könnern und Elise.

Die übrigen Gäste blieben noch eine Zeitlang, theils politisirend, theils über die hiesigen Verhältnisse plaudernd, zusammen, bis endlich Einer nach dem Anderen sein Glas austrank, entweder zu Bett zu gehn, oder die eigene Wohnung aufzusuchen.

Er tat, als könne er sich nicht von ihm trennen; da die Besucher nach ehrfürchtigem Gruß Platz genommen, schritt er, noch leise plaudernd und ihn bei der Schulter umschlungen haltend, mit Caspar auf und ab, sodann begleitete er ihn zur Stiege, eilte zurück, ging ans Fenster, beugte sich hinaus, sah Caspar nach und winkte ihm mit dem Taschentuch.

Sie sah herrlich aus. Einmal merkte ich, wie sie zusammenschauerte. Es war die Abendluft über dem Wasser. Ich lenkte zum Bootssteg zurück. Plaudernd schritten wir über den Rasen zum Schloß hinan. Leonore lachte ein paarmal hell auf, ich weiß nicht mehr worüber. Das Lachen höre ich noch, es war wie das Plätschern eines Brunnens. Ich fühlte immer deutlicher, daß ich sie malen müßte.

Plötzlich sagte mein Freund, der sehr geschickt in solchen Dingen war: »Ah, IreneEr tat, als sähe er eine Bekannte in einem Omnibus, verabschiedete sich schnell, lief fort und sprang auf das Vehikel. Ich war mit Jamaica allein. Plaudernd schritten wir weiter.

Am Abend saß ich mit dem alten B., der froh war, jemand zu haben, der sein liebes Prag kannte, und mit dem er über die Deutschenfrage in Oesterreich sprechen konnte, auf der Veranda seines Holzhauses bei einer Flasche Californiers; es dämmerte, und feierliche Stille lagerte sich über die Wälder; friedlich zu unseren Füßen liegen die zerstreuten Holzhäuschen der Arbeiter; letztere gehen rauchend und plaudernd dazwischen spazieren.

Unter den tanzenden oder plaudernd an den Türen stehenden Herren stachen etliche, etwa zwölf bis fünfzehn, bei allem Alters- und sonstigem Unterschied durch einen gewissen gemeinsamen Typ von den andern ab. Ihre Kleider waren von eleganterem Schnitte und aus feinerem Stoff. Ihr nach den Schläfen zu gewelltes Haar verriet die beste Pflege.

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