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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Da führte Gott zu meinem Heil mich in Versuchung. Es war eines Sonntags in der Hochsommerzeit. Wir machten eine Landpartie nach dem benachbarten Gebirgsdorfe, wo ein Verwandter der Familie wohnte. Die beiden Söhne mit ihrem Schwesterchen waren uns beiden Alten weit voraus; ihr Plaudern und Lachen war in dem Walde, durch den der Weg führte, schon ganz verschollen.

Aber vom Handgelenk wurde auch der Arm wie der eines Kindes. Als die Dialogstelle gesprochen wurde: »Er ist ein Prinz. Er ist mehr als das«, spürte Klaus Heinrich den Wunsch, mit Doktor Überbein zu plaudern. Doktor Überbein sprach zufällig am nächsten Tage auf »Eremitage« vor: in schwarzem Gehrock mit weißer Krawatte, wie immer, wenn er Klaus Heinrich besuchte.

All deinen Segen, Vater im Himmel! FABRICE. Guten Abend. WILHELM. Lieber Fabrice, ich bin gar glücklich; es ist alles Gute über mich gekommen diesen Abend. Nun, nichts von Geschäften! Da liegen deine dreihundert Taler! Frisch in die Tasche! Meinen Schein gibst du mir gelegentlich wieder. Und laß uns eins plaudern! FABRICE. Wenn du sie weiter brauchst WILHELM. Wenn ich sie wieder brauche, gut!

Ich lauschte ihrem Plaudern und rufe: »Komm zurück, mein Liebling; denn Mutters Herz ist voll bis an den Rand mit Liebe, und wenn Du kämest, nur einen einzigen kleinen Kuß zu haschen von ihr, es würde Dir's niemand neidenAh, dieser Jasmin, dieser weiße Jasmin! Mir ist wie am ersten Tag, da ich meine Hände füllte mit diesem Jasmin, diesem weißen Jasmin.

Muß dieser verwünschte Onkel auch gerade jetzt zurückkommen und mir in den Weg laufen, recht ausdrücklich, um mich plaudern zu machen Ich Esel, daß ich ihm auch erzählen mußte Ja, wenn ich noch wenigstens ein Glas zu viel getrunken hätte Aber so! Zehnter Auftritt. Champagne. Franz Dorsigny. Frau von Mirville. Fr. v. Das Feld ist rein du kannst herauskommen es ist Niemand hier als Champagne.

Sie sah ihn fortwährend zärtlich an, umschmeichelte ihn, und suchte ihn überhaupt immer mehr in ihre Netze zu ziehen. Auf mich, auf die Kinder, die ich dann auch möglichst bald fortsandte, auf Graf Knut, der zum Plaudern gekommen, nahm sie gar keine Rücksicht.

Schlaf kam, der scharfe Zug um ihren Mund wich, und als die schon erwähnten Manövertage mit ihrer Dragoner-Einquartierung kamen, hatte sich ihr Aussehn und ihre Stimmung derart verbessert, daß sie gelegentlich die Wirthin machen und mit den Offizieren plaudern konnte.

Ich lasse ihm das Bett in meinem Schlafzimmer richten ... Wir legen uns hin, rauchen und plaudern noch eine Weile hauptsächlich über das zarte Geschlecht, wie es sich unter Junggesellen gehört, scherzen ein bißchen ... Ich sehe: Wassilij Wassilijewitsch löscht seine Kerze aus, und kehrt mir den Rücken; das heißt: Gute Nacht! Ich warte noch eine Weile und lösche auch meine Kerze aus.

Es kam sogar der Tag, da sie mit ihr plaudern konnte, zuletzt konnte sie sogar jeden Morgen ihr Kommen abwarten, ohne davonzulaufen. Das geschah nicht etwa aus Mut beileibe nicht aber es geschah; und sie fühlte sich wohl dabei.

Georg war es, als er das Mädchen so plaudern, und selbst den Dialekt aus seiner eigenen Gegend dabei hörte, ebenfalls recht weich um's Herz geworden; ihm selber klang die Rede wie Glockentöne aus der Heimath, und er hätte den lieben Lauten stundenlang lauschen mögen, so wohl, so weh wurde ihm dabei in der Brust.

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