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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ihr habt viel feiler Sklaven unter Euch, Die Ihr wie Eure Esel, Hund' und Maultier' In sklavischem, verworfnem Dienst gebraucht, Weil Ihr sie kauftet. Sag ich nun zu Euch Laßt sie doch frei, vermählt sie Euren Erben; Was plagt Ihr sie mit Lasten? laßt ihr Bett So weich als Eures sein, labt ihren Gaum' Mit eben solchen Speisen.
»Es liegt mir am Leben nichts, wenn man mich immer mit solchen Geschichten plagt und mir nicht glaubt,« entgegnete Caspar bedrückt; »ich hab’ ja früher auch nicht gelebt und hab’ lange nicht gewußt, daß ich lebe.«
Maria weiß gar keine Ursache, warum sie seit längerer Zeit ihre Kräfte verliert und ein ungewöhnlicher Durst sie fortwährend plagt. 1) Sie trinkt jeden Tag drei Gläser Rosmarinwein, nimmt 2) jeden zweiten Tag einen kurzen Wickel, 1
Er zecht mit mir und meinen Brüdern, Und fühlet schon in unsern Liedern Mehr Weisheit, Witz und Kraft, Als Jacob Böhm und Newton schafft. Doch bringt er seine spitzgen Fragen, Die minder als sie sagen, sagen, Noch dann und wann hervor, Und plagt mit Schlüssen unser Ohr. Jüngst fragt er mich am vollen Tische, Warum wohl in der Welt der Fische, In Flüssen und im Meer, Nicht Wein statt Wassers wär?
Gewürze, süße Sachen, stark Getränke, Eins um das andre schlingt er hastig ein, Und dann beklagt er seinen trüben Sinn, Sein feurig Blut, sein allzu heftig Wesen, Er schilt auf die Natur und das Geschick. Wie bitter und wie thöricht hab' ich ihn Nicht oft mit seinem Arzte rechten sehn; Zum Lachen fast, wär' irgend lächerlich, Was einen Menschen quält und andre plagt.
Sie hat Ihre ganze Energie nötig gehabt, um die Augen geschlossen zu halten, denn die Sonne, die seit Tagesgrauen gebrannt hat, rumort auch hier und peinigt und plagt sie mit ihren Lichtstrahlen. Aber die Nacht ist wie ein Mann mit Willenskraft. Schlafe nur! hat sie gesagt und geschlummert.
FAUST: Siehst du den schwarzen Hund durch Saat und Stoppel streifen? WAGNER: Ich sah ihn lange schon, nicht wichtig schien er mir. FAUST: Betracht ihn recht! für was hältst du das Tier? WAGNER: Für einen Pudel, der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt. FAUST: Bemerkst du, wie in weitem Schneckenkreise Er um uns her und immer näher jagt?
O da, di, da, di, da, di, Gott behüte dich vor Wirbel-Winden, bösen Sternen und Gefangenschaft; gebt dem armen Tom etwas Almosen, den der böse Feind plagt Hier möcht ich ihn izt haben, und da, und wieder hier und dort. Lear. Wie? Haben seine Töchter ihn dahin gebrach t? Konntest du nichts davon bringen? gabst du ihnen Alles? Narr.
Zum Unglück fing er itzt, trotz ihrem guten Willen, In seinem Sorgestuhl die schlimmste aller Grillen. 50 Der ärgste Feind, der je sich aus der Hölle schlich Die Sterblichen zu necken und zu quälen, Fuhr in den armen Mann, und plagt' ihn jämmerlich. Alt, schwach und blind, wie konnt' er sich verhehlen, Rosette sey, so sehr sie einem Engel glich, Doch nur ein Weib? Konnt's an Versuchern fehlen?
Mir träumt': ich bin der liebe Gott Und sitz im Himmel droben, Und Englein sitzen um mich her, Die meine Verse loben. Und Kuchen eß ich und Konfekt Für manchen lieben Gulden, Und Kardinal trink ich dabei, Und habe keine Schulden. Doch Langeweile plagt mich sehr, Ich wollt, ich wär auf Erden, Und wär ich nicht der liebe Gott, Ich könnt des Teufels werden.
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