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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er verstummte, und sie gingen eine Weile schweigend, während der Springbrunnen in der Stille plätscherte und es in der Krone des Walnußbaumes flüsterte. Dann atmete Frau Permaneder so mühsam auf, daß es wie Schluchzen klang. »Wie traurig du sprichst, Tom! So traurig wie noch nie!

Wirklich war auch das herrliche Schloß Gockels und alle seine Gärten und Alles, was darin war, mit Mann und Maus verschwunden; auf dem Markte plätscherte der alte Stadtbrunnen, als wenn er gar nichts wüßte.

Dazu plätscherte der kleine Bergbach lustig durchs Dorf, der ganz, ganz oben in den Furchen und Spalten dem Felsen entspringt und vom Schnee sich nährt und vom Eis, um erst unten im Tal, berauscht von den Blumen, die über ihm nicken, die helle Stimme zu verlieren. Vor den letzten Häusern beginnt der Wald.

Die prächtigsten Fische mit silbernen und goldenen Schuppen schwammen hinter dem Boote her; bisweilen schnellten sie über das Wasser empor, daß es plätscherte, und Vögel flogen in zwei langen Reihen hinten nach, die Mücken tanzten und die Maikäfer brummtenbum, bum“. Alle wollten Hjalmar folgen und jeder hatte eine Geschichte zu erzählen. Das war allerdings eine Segelfahrt, wie sie sein mußte!

Sein Lauf bestand fast aus lauter Wasserfällen, und mit lautem Rauschen rief er alles, was im Walde plätscherte und rieselte, ja selbst das kleinste Frühlingsbächlein, zu sich heran.

Hermann wußte es, und freute sich darauf. Noch war es dämmerig, als er durch die großen Fensterscheiben der Apotheke auf den Markt sah. Der große Platz war leer und still, nur das Wasser im Marktbrunnen plätscherte und auf dem Kirchturm gegenüber schlug es fünf Uhr. In der Apotheke wurde der Boden aufgewaschen.

Es war so dunkel da und so heimlich und man konnte hinabsehen in den Hausflur, und sogar ein Stückchen Straße konnte man sehen. Der Regen plätscherte und plätscherte und rann die Rinnen herab und es war wie ein Traum, daß sie da saßen, dicht eins ans andere geschmiegt, so daß Jedes des Andern Herz klopfen hörte.

Ohne sie ganz zu verstehen, machte Arnold eine ungeduldige Bewegung. Er stand und pfiff leise. Zwischen ihnen fielen Wassertropfen vom Dach herab. Die Straße entlang plätscherte und sickerte es vom tauenden Schnee. Verena war es, als ob ihr Herz und ihre Adern in einer arktischen Kälte zusammenschrumpften. Lautlos brachen die noch ungesprochenen Worte in ihrem Innern entzwei.

Da riß er die Rose sich aus dem Rock und stieß sie ins Pflaster mit seinem Stock, daß die Funken stoben, und ging. Das Lämpchen flackerte rot überm Tor, und der Wald, in den sich sein Weg verlor, stand schwarz im Mondlicht da. Er schritt und schritt, ein Käuzchen schrie, die Farren reichten ihm bis übers Knie, und der Sankt-Jakobs-Quell plätscherte ...

Und wie des Dunkels leiser Atemzug Den Duft des Gartens um die Stirn mir trug, Da schien es mir wie das Vorüberschweifen Von einem weichen, wogenden Gewand Und die Berührung einer warmen Hand. In weißen, seidig weißen Mondesstreifen War liebestoller Mücken dichter Tanz, Und auf dem Teiche lag ein weicher Glanz Und plätscherte und blinkte auf und nieder.

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