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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Namentlich berief er sich auf die Aussage der Amme, des Pfeifers Schwester, die ihm so höchst wahrscheinlich gelautet habe. "Dacht' ich's doch, daß es so was sein müsse", antwortete der Pfeifer. "Die Liebe hat manchem noch ärger mitgespielt, und ich weiß nicht, was ich in jungen Jahren in ähnlichem Fall getan hätte.
Sie sah einen Mann mit dem Vater angelegentlich sprechen; seine Züge entgingen ihr nicht, obgleich er sich in eine große Kappe gehüllt hatte; sie glaubte einen Diener des Ritters von Lichtenstein, der schon oft auf geheimnisvolle Weise zu dem Pfeifer von Hardt gekommen war und bei dessen Anwesenheit sie immer das Zimmer hatte verlassen müssen, in ihm zu erkennen.
Ja, alle die großen und kleinen Mäuse und Ratten kamen zu ihm. Die Leute sagten alle: »Ach! sehen Sie doch, da kommen alle die bösen Ratten und Mäuse! Sie kommen alle, um die Musik zu hören. Sie kommen aus den Häusern und sie laufen alle dem Pfeifer nach.« Jetzt spielte der Pfeifer noch schöner, und ging langsam, sehr langsam, die lange Straße entlang. Und die Ratten und Mäuse folgten ihm.
Tanzten die Kinder und lachten sie? 30. Warum? 31. Ging der Pfeifer den Berg hinauf? 32. Warum waren die Mütter froh, als sie dieses sahen? 33. That sich der Berg auf einmal auf? 34. Ging der Pfeifer hinein? 35. Folgten ihm alle Kinder, groß und klein? 36. Schloß sich der Berg wieder zu? 37. War noch ein Kind in Hameln? 38. Warum konnte das Kind nicht mit den anderen gehen? 39.
Diese, als sie dachten, daß man ihnen nichts mehr nehmen könne als das arme Leben, lebten lustig und in Freuden, nannten sich Grafen zu Nirgendsheim, sprachen viel von ihren Schlössern auf dem Hungerberg und von ihren bedeutenden Besitzungen in der Fehlhalde und am Bettelrain, und diese Gesellschaft war der Arme Konrad." Der Pfeifer legte sinnend seine Stirn in die Hand und schwieg.
War dann das kleine Mahl verzehrt, hatte Georgs Pferd wieder Kräfte gesammelt, so begleitete das ganze Haus den Scheidenden bis an die Tür, und der junge Reiter konnte zu seiner Beschämung niemals die Gastfreundschaft der guten Leute belohnen. Mit abwehrenden Blicken auf den Pfeifer von Hardt weigerten sie sich standhaft, seine kleinen Gaben anzunehmen.
Sie kommen nie wieder, denn sie sind alle tot. Jetzt geben Sie mir meinen Lohn.« »Nein,« sagte der Bürgermeister, »die Ratten und Mäuse sind tot, und das ist gut. Sie können nicht wiederkommen, so werde ich Ihnen das Gold nicht geben. Gehen Sie fort, Pfeifer, gehen Sie fort, ich gebe Ihnen keinen Lohn.«
Wo dann der Magistrat ausrufen ließ, man zolle alle Spatzen totschießen, weil sich ein württembergischer Spioner in einen verwandelt habe?" "Der ist's", flüsterte Muckerle. "Es ist der Pfeifer von Hardt, ich hab' ihn gleich erkannt." Der Oberst und die Hauptleute hatten sich von ihrem Erstaunen noch nicht ganz erholt.
Du lieber Gott", fiel Frau Rosel ihrer Schwägerin ins Wort, "bitt' untertänigst um Verzeihung, Euer Durchlaucht, daß ich die Leut' 'reingebracht habe; 's ist Frau und Kind vom Pfeifer von Hardt. Ach! Du Herrgott, nehmt doch nichts übel, Herr Herzog, die Frau meint's g'wiß gut."
"Daß er mit dem Fräulein ganz und gar nichts wolle?" antwortete der Pfeifer. "Allerdings kann er das schwören; denn es ist nur ein Unterschied bei der ganzen Sache, den die Gans, die Rosel, freilich nicht gewußt hat, nämlich, daß der Ritter von Lichtenstein in der Herrenstube sitzt, das Fräulein aber sich entfernt, wenn sie ihre heimlich bereiteten Speisen aufgetragen hat.
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