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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Pfeifer stand noch immer, obgleich aus mehreren Wunden blutend, und schlug mit der Axt ihre Speere nieder.

Die Wanderer waren während dieses Selbstgesprächs des jungen Mannes auf einer kleinen, freien Waldwiese angekommen; der Pfeifer band das Pferd seitwärts an und winkte Georg zu folgen.

Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.

Sie fanden das Pferd des jungen Ritters noch an derselben Stelle angebunden, munter und frisch wie sonst, und selbst die Waffenstücke, die am Sattel befestigt waren, hatten durch den Nachttau nicht Schaden gelitten, wie Georg befürchtet hatte, denn der Pfeifer von Hardt hatte ein grobes Tuch, das ihm beim Unwetter gegen Regen und Kälte dienen mochte, über den Rücken des Pferdes ausgebreitet.

Der Pfeifer von Hardt füllte sich den Becher und blickte Georg mit freundlichen Blicken an: "Ich bring' es Euch, Junker, und etwas recht Schönes dazu: 'Das Fräulein von Lichtenstein!" "Hallo, Sa! Sa! Trinkt, Junker, trinkt!" rief der Geächtete und lachte, daß die Höhle dröhnte. "Aus bis auf den Boden, aus! Sie soll blühen und leben für Euch! Das hast Du gut gemacht, Hans!

In jenen Tagen aber, wo Georg mit dem Pfeifer von Hardt über das Gebirge zog, war es nicht ratsam, ihn zu wählen. Die Bundestruppen hatten schon Blaubeuren besetzt, ihre Posten dehnten sich über die ganze Straße bis gegen Urach hin und verfuhren gegen jeden, der nicht zum Heer gehörte oder sich zu ihnen bekannte, mit großer Strenge und Erbitterung.

"Der dicke Mann, der unter der Eiche sitzt. Er hat einen steifen Schnauzbart und einen vornehmen Hut auf dem Kopf. Der ist der Höchste unter ihnen." "Ich will mit ihm reden, wie Du sagst", antwortete der junge Mann und ging mit dem Pfeifer zu den Landsknechten.

Endlich kam er mit den Kindern zu einem Berge. Der Berg war hoch, sehr hoch. »Achsagten die ängstlichen Mütter, »das ist gut. Der Pfeifer kann nicht spielen, wenn er den Berg hinan geht. Wenn er nicht mehr spielt, werden die Kinder hören, wenn wir rufen, und dann werden sie wieder in die Stadt kommenAber das war nicht so, denn auf einmal that sich der Berg auf.

Ich ehre Euch wie einen Vater, Ihr habt treu an mir gehandelt, Ihr habt mir allnächtlich Eure Burg geöffnet; ich will's vergelten. Wenn ich mit Gottes Hilfe wieder ins Land komme, soll Eure Stimme die erste sein in meinem Rat." Sein Auge fiel auf den Pfeifer von Hardt, der demütig in der Ferne stand. "Komm her, Du getreuer Mann!" rief er ihm zu und reichte ihm seine Rechte.

Auch dieser war bald hereingebracht, denn der Pfeifer von Hardt war zwar ein geringer Mann, aber nicht so arm, daß er nicht für feierliche Gelegenheiten ein Fäßchen im Keller liegen hatte. Das Mädchen trug den Wein und das Brot, und die runde Frau ging in vollem Sonntagsstaat, die Schüssel mit Hafermus in beiden Fäusten, ihrem holden Töchterlein voran in die Stube.

Wort des Tages

liebesbund

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