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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als man in der besten Unterhaltung war, erzählte der Wirt der Gesellschaft die Nichtswürdigkeit des Pfaffen und wandte sich dann plötzlich an diesen, indem er ihm sagte: "Da du nun von meiner Frau den Zehnten von allen Dingen verlangst, so empfange nun auch den hier!"

Links biege ich ein und durchschreite die mächtige Turmpforte des Gesetzes. Ich freue mich über die Hand da oben, die den bösen Blick bannt; ich denke: da werden meine Pfaffen draussen bleiben. Nun bin ich oben allein in den vertrauten Räumen. Ich weiss wohl, wohin ich will. Rasch durch den Myrtenhof, durch den Saal der Mocaraben in den Hof der zwölf Löwen.

Da war allen Leuten das Herz beschwert und der Muth. Die Nacht war vergangen: man sagt', es wolle tagen. 1071 Da ließ die edle Königin hin zum Münster tragen Diesen edeln Todten, ihren lieben Mann. Mit ihr giengen weinend, was sie der Freunde gewann. Da sie zum Münster kamen, wie manche Glocke klang! 1072 Allenthalben hörte man der Pfaffen Sang.

Daher mag der Priester beschaffen sein wie er will, er kann das Heilige nicht beflecken." Aus diesem beruhigenden Bescheid und passend gewählten Vergleich sieht man übrigens, dass die Pfaffen beim Papst in nicht besonders gutem Geruch standen!

Übelwollende Kritik dieses meines Buches fürchte ich nicht, ja beachte sie nicht einmal, möge sie auch noch so sehr mit dem Mantel der sogenannten Wissenschaftlichkeit sich umhüllen. Wenn ein Arzt über mein erstes Buch sich ausgesprochen: »Das Buch wäre schon recht, wenn es nur nicht von einem Pfaffen wäreso kennzeichnet eine solche

Ich höre, Weislingen ist wieder auf Eurer Seite. Tritt er zu uns? Götz. Noch nicht; es hat seine Ursachen, warum er uns noch nicht öffentlich Vorschub tun darf; doch ist's eine Weile genug, daß er nicht wider uns ist. Der Pfaff ist ohne ihn, was das Meßgewand ohne den Pfaffen. Selbitz. Wann ziehen wir aus? Götz. Morgen oder übermorgen.

Tod spielte zum Leben auf. Der Ritter tanzte mit dem Fräulein. Sie hieß Maria wie die Mutter Gottes selber und war ihm Gottesmutter, Gottesschwester, Gottestochter all in eins. Mit Friedrich dem Zweiten ritt Walter von der Vogelweide 1227 auf den Kreuzzug. Er haßte die Pfaffen und den falschen Gott in Rom. Er wollte den wahren Gott von Angesicht zu Angesicht sehen.

Man forschte natürlich nach dem Ursprung dieser schmutzigen Überraschung, und dieser ergab sich bald aus der Untersuchung. Kein Ort war den geilen Pfaffen zu heilig, und die Regierungen mussten dieselben oft strafen, weil sie einen Altar oder einen andern für heilig geltenden Ort als Sofa betrachtet hatten.

Vorrede zur zweiten Auflage Vorrede zur dritten Auflage Einleitung Wie die Pfaffen entstanden sind Die lieben, guten Heiligen Die heilige Trödelbude Die Statthalterei Gottes in Rom Sodom und Gomorrha Die Möncherei Der Beichtstuhl Einleitung

Georgs Herz pochte beinahe hörbar, es wurde ihm bald heiß, bald kalt, er faßte den Torflügel und wäre nahe daran gewesen, diese Fürsprache um einen fixen Preis zu verbitten. "Warum so eilig?" hörte er den Mann der Höhle sagen. "Nun, sei es um ein Küßchen so will ich loben und preisen, daß Dein Vater sogleich den Pfaffen holen läßt, um das heilige Sakrament der Ehe an Euch zu vollziehen."

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