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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Am Ende erinnerte sich der Verblendete an alle Verdächtigungen und Verleumdungen des geistlichen Standes, die er im Amtsgefängnisse und anderswo gehört, gelangte zur weitern Einsicht, der Briefschreiber sei eben auch ein "Pfaffe," der im Interesse der Großen und Reichen das Volk betrügen helfe und habe offenbar nicht gewollt, daß er seinen Zweck erreiche, sondern einen Metzgergang mache und am Ende dem rothen Fritz das Feld räume.
Sie hätte nur zu verordnen brauchen, dass die Weiber bei Weibern statt bei Männern beichteten; aber wahrscheinlich fürchteten sie, dass die Weiber nicht schweigen könnten. "Mensch bleibt Mensch und ein Pfaffe vorzüglich."
Als noch im nächsten Frühling die Hobisten der Rosa auf dem Wochenmarkte dasselbe bestätigten, was sie im vorigen Sommer schon gesagt, daß nämlich der Benedict sicherlich durch sein ewiges Lesen noch ein "Pfaffe" werde und in ein Kloster wandere, da verloren sich auch ihre Besorgnisse, sie glaubte an die vollkommene Besserung ihres Geliebten und fühlte sich glücklich.
Der erzinfame Pfaffe Dollingerius Das ist ungefähr sein Name Lebt er noch am Isarfluß? Dieser bleibt mir unvergeßlich! Bei dem reinen Sonnenlicht! Niemals schaut ich solch ein häßlich Armesünderangesicht. Wie es heißt, ist er gekommen Auf die Welt gar wundersam, Hat den Afterweg genommen, Zu der Mutter Schreck und Scham.
Wenn ich im Staate was zu sagen hätte, dann kriegte jeder Pfaffe aller vier Wochen einen Blutegel angesetzt. Jawohl, Frau Wirtin, aller vier Wochen einen ordentlichen Aderlaß zur Hebung von Sicherheit und Sittlichkeit im Lande!« »Aber Herr Apotheker! Sie sind gottlos! Sie haben keine Religion!« Homais erwiderte: »Ich habe eine Religion: meine Religion!
Ich weiß, daß es noch viele, viele Menschen gibt, die eine Vereinigung erst dann für anständig halten, wenn sie sich dieselbe gegenseitig erlaubt haben: Standesamt Kirche und Pfaffe Hochzeitsreise; die es anständig nennen, wenn zwei Menschen zusammenbleiben, die sich nicht mehr sehen können und die erkannt haben, daß auch das leiseste Gefühl sie nicht mehr zusammenhält, sondern nur noch das gegebene Wort.
Aber alle, die es auffangen dort oben im weißen Dunst des Tages, blasen es weiter in die stumpfe Melodie des Trauermarsches: Oh das Unglück! Das Unglück! Das schnurrt der Pfaffe am Massengrab nach. Die Mütter und Witwen und Töchter verdrehen die Augen, die nicht weinen wollen und krümmen die Rücken ein paar Tage lang.
Es kamen noch weit unanständigere und lächerliche Szenen bei dieser Kreuzigung vor, die ich aber weglassen muss, weil sie zu sehr an die Zote streifen. Wäre ich ein Pfaffe oder ein Frommer, so müsste ich mit einem Seufzer meine Augen zum Himmel aufschlagen und an diesen "Missbrauch des Heiligsten" meine salbungsvollen Redensarten knüpfen; ich mache aber nicht den geringsten Anspruch darauf, von irgend jemand für einen "frommen Christen" gehalten zu werden, und muss ehrlich gestehen, dass mich diese Sachen weit mehr amüsieren als empören.
Tempelherr. Ja; die Sach' Ist ziemlich pfäffisch. Klosterbruder. Gleichwohl fragt der Pfaffe Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Tempelherr. Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn; das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte; freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht' ich Euers Patriarchen?
Und heute hatte der Gemeinderat einstimmig beschlossen, daß Kaplan Johannes den Gemeindebann verlassen müsse, da er einem minderjährigen jungen Menschen Unterschlauf gegeben und in der Auflehnung gegen die Behörden unterstützt habe. Der Pfaffe schlug ein lautes Gejammer an und eilte in alle Häuser, wo er auf Gehör rechnen konnte. »O, der meineidige Rebell. Wem als mir hat es St.
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