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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie ist schön wie das Laster, und so elegant, daß unsre Damen vor Neid nicht schlafen können; echte Pariser Hüte, echte Brüsseler Spitzen, echte Pelze, Diamanten wie ein persischer Prinz, und Parfüms, Parfüms sage ich Ihnen, überwältigend wie eine Ananasbowle nach einem Jagdritt.« – »Nun ja, der Major ist sicherlich reich.« – »Nein, die Frau hat Geld, die Frau. Der Major ist ein Sonderling.
Der Eunuch tröstet ihn: weder im Leben noch im Tode habe es ihr der makedonische König vergessen, daß sie eines Königs Gemahlin sei, er habe sie und die Mutter und die Kinder in höchsten Ehren gehalten bis auf diesen Tag, er habe die königliche Leiche mit aller Pracht nach persischer Weise bestatten lassen und mit Tränen ihr Gedächtnis geehrt.
Des Königs weißen Helmbusch sah man im dichtesten Getümmel; in dem heftigen Gefecht zersplitterte sein Speer, er rief seinem Stallmeister zu, ihm einen anderen zu reichen; auch dem war sein Speer zerbrochen, und er kämpfte mit dem umgekehrten Stumpf; kaum daß Demaratos von Korinth dem Könige seine Waffe gereicht, so sprengte auch schon ein neuer Schwarm erlesener persischer Reiter heran, Mithridates, ihr Führer, jagte voraus und auf Alexander zu, sein Wurfspieß verwundete des Königs Schulter; ein Speerstoß Alexanders streckte den persischen Fürsten tot zu Boden.
Gewiß sah der Demos allerorten, der von Tyrannen wie in den Städten der Insel Lesbos, von Oligarchen wie in Chios und Kos gedrückt und in persischer Unterwürfigkeit gehalten wurde, mit steigender Erregung auf die Fortschritte der makedonischen Truppen.
Die kaukasische Race, diejenige, von der A. von Rémusat sagt, „daß sie in Europa als der Typus der Schönheit unserer Menschenklassen angesehen wird, weil alle Völker dieses Erdtheiles von ihr abstammen“, umfaßt unter demselben Namen die Türken und die Eingeborenen persischer Abkunft. Die rein mongolische Race finden wir bei den Mongolen, den Mandschus und den Thibetanern.
»Rede!« rief Johannes. »Wo hast du meinen Bruder ermordet?« Ehe Cethegus antworten konnte, trat Artasines, ein persischer Leibwächter Belisars, herein. »Herr,« sagte er, »draußen stehn sechs gotische Krieger. Sie bringen die Leiche Perseus, des Archonten. König Witichis läßt dir sagen: er sei heut’ Nacht vor den Mauern durch Graf Tejas Beil gefallen. Er sendet ihn zur ehrenden Bestattung.«
Zu seiner Rechten saß der Alte, sein dürftiges Kleid ruhte auf herrlichen Polstern, seine ärmlichen Sandalen hatte er auf einen reichen Teppich von persischer Arbeit gestellt; aber sein schöner Kopf, sein Auge voll Würde und Weisheit zeigten an, daß er würdig sei, neben einem Mann wie dem Scheik zu sitzen. Der Scheik war sehr ernst, und der Alte schien ihm Trost und Mut zuzusprechen.
Nach zwei Schlachten hatte er den geschlagenen König fliehen lassen; aber seit er, Herr der Königsstädte des Reiches, auf dem Thron des Kyros und nach persischer Weise die Huldigung der Großen entgegengenommen hatte, seit er den Völkern Asiens als ihr Herr und König galt und gelten mußte, durfte der flüchtige König nicht länger den Namen seiner verlorenen Herrlichkeit, eine Fahne zu immer neuem Aufruhr, durch die weiten Länder des Ostens tragen.
Aber selbst hier muessen die etruskischem Ansiedlungen zum Teil wenigstens fortbestanden haben, etwa wie Ephesos und Milet griechisch blieben unter persischer Oberherrlichkeit.
Den Sardianern und allen Lydiern gab er die Freiheit und die Verfassung ihrer Väter wieder, deren sie zwei Jahrhunderte lang unter dem Druck persischer Satrapen entbehrt hatten.
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