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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Dazu kam, dass Genthios sich von Perseus durch das Versprechen einer grossen Geldsumme hatte erkaufen lassen, mit Rom zu brechen, und die roemischen Gesandten einkerkern liess; worauf uebrigens der sparsame Koenig es ueberfluessig fand, die zugesicherten Gelder zu zahlen, da Genthios nun allerdings ohnehin gezwungen war, statt der bisherigen zweideutigen eine entschieden feindliche Stellung gegen Rom einzunehmen.

So apokryphisch seine Erzaehlung klang und so entschieden es feststand, dass der echte Philippos Perseus' Sohn achtzehn Jahre alt in Alba gestorben und dieser Mensch nichts weniger als ein makedonischer Prinz, sondern der adramytenische Walker Andriskos sei, so war man doch in Makedonien der Koenigsherrschaft zu sehr gewohnt, um nicht mit der Legitimitaetsfrage sich rasch abzufinden und gern in das alte Gleis wiedereinzulenken.

Ein etwa dreijähriges Kind, das zu diesen gehören mochte, spielte am Rande des Beckens, aus dem die Schale mit der Statue des Perseus aufsteigt, und bückte sich eben mit ganzem Leibe so tief über das Wasser, daß der Kurfürst, im Gefühl, es sei in Gefahr hineinzufallen, es rasch ergriff und auf seinen Arm hob.

Andere hielten dafür, der König wolle für seinen weiteren Zug Gottes Rat erfragen, wie ja auch Herakles getan, als er nach dem Riesen Antäos ausgezogen und Perseus, ehe er die Fahrt zu den Gorgonen unternommen; beide seien des Königs Ahnherren, deren Beispiel er gern nachahme. Was er wirklich wollte, erfuhr niemand; nur wenige Truppen sollten ihm folgen.

Die roemische Flotte versuchte vergebens Demetrias zu nehmen und richtete ueberhaupt gar nichts aus. Perseus' leichte Schiffe streiften kuehn zwischen den Kykladen, beschuetzten die nach Makedonien bestimmten Kornschiffe und griffen die feindlichen Transporte auf.

Republikanische Verkehrtheit und Eitelkeit taten das uebrige; man meinte, die Roemer gaeben sich verloren, man haette gern zwischen vier Grossmaechten zugleich den Vermittler gespielt Verbindungen mit Perseus spannen sich an; rhodische Gesandte von makedonischer Gesinnung sagten mehr, als sie sagen sollten; und man war gefangen.

Wie Makedonien im Krieg des Perseus, so machten die Seleukiden im koilesyrischen den gleichen und gleich letzten Versuch, sich ihre ehemalige Macht wiederzugewinnen; aber es ist bezeichnend fuer den Unterschied der beiden Reiche, dass dort die Legionen, hier das barsche Wort eines Diplomaten entschied.

Perseus begnuegte sich in Makedonien, das nach Sueden und Westen eine wahre Bergfestung ist, gleichwie in einer belagerten Stadt sich zu verschanzen. ^3 Der kuerzlich aufgefundene Senatsbeschluss vom 9.

Motive für diese Komposition dürften vielleicht in der antiken Darstellung: Perseus, die gefesselte Andromeda von dem Drachen befreiend, zu suchen sein. Der phantastische Drache, losgelöst aus der Komposition, ist dann zum Dekorationsbilde geworden. Er verschlingt einen Jüngling, dessen Oberkörper aus dem Rachen ragt, während er die Arme wie Hilfe suchend ausstreckt.

Aber auch Perseus sah jetzt eine Waffe aufblitzen: es war der Maure, der leise sein Schwert aus der Scheide zog. »Halachte Perseus, »bis die beiden mit einander fertig sind, bin ich in Rom, mit meinem GeheimnisUnd in raschen Sprüngen eilte er nach der Mauerlücke des Vorhofs, durch die er eingedrungen. Zweifelnd blickte Syphax einen Augenblick nach rechts und nach links.

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