Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Am 23. fiel rechts neben meinem Unterstande der Füsilier L. durch Kopfschuß. Am selben Abend meldete mir ein Posten, daß eine feindliche Patrouille im Drahtverhau steckte. Ich verließ mit einigen Leuten den Graben, konnte jedoch nichts feststellen.
Der König habe freien Auszug gestattet, wenn er diesen hätte bedingen und gewisse Personen ausnehmen wollen, so würde er Aufseher angestellt, die Schuldigen zurückgewiesen oder gefangen genommen haben; davon sei aber nichts bekannt, keine Patrouille zu sehen.
September begab ich mich vom Stumpflager zum Regiments-Gefechtsstand, um Urlaub einzureichen. »Ich habe schon an Sie gedacht,« erwiderte mir der Oberst von Oppen, »das Regiment muß jedoch eine gewaltsame Patrouille machen, deren Führung Sie übernehmen sollen. Suchen Sie sich die geeigneten Leute aus und üben Sie mit ihnen unten im Souloeuvre-Lager.«
Die Patrouille zog indessen mürrisch und schweigend vorbei; es regnete jetzt, was vom Himmel herunter wollte, und die armen Teufel von Soldaten dachten in ihren dünnen nassen Jacken an den feuchten, kalten Raum, der sie erwartete, wenn sie nach ihrer Hauptwache jetzt zurückkehrten. Wer konnte in solcher Nacht hoffen, irgend Jemanden einzufangen, dem nicht selber daran lag, arretirt zu werden.
Der Officier, dessen Blick den inneren Raum, soweit das nämlich das ungewisse Licht der Cocosflamme erlaubte, überflog, haftete zuerst auf Murphy selber der, sich wenig um die Patrouille oder Haussuchung kümmernd, an die er durch eine lange Reihe von Jahren auch wohl schon gewöhnt sein mochte, nur rasch und bestürzt seine Bibel aufgegriffen hatte, und mit dem dicken Buch jetzt gar nicht schnell genug in seine Hülfskalebasse hineinfahren konnte.
Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle Kommandostimme klang klar herüber: »Auf die hinter der Patrouille anreitende Kavallerie ... Visier achthundert Meter ... Schnellfeuer ...« Leichte Wölkchen hoben sich am Waldrande, ein seltsames Knattern war vernehmbar wie das Rasseln einer Maschine.
Mit der Uhr in der Hand zählten wir die Minuten. Punkt 5.05 Uhr ging es aus dem Stollen heraus und auf den vorbereiteten Wegen durchs Hindernis. Ich rannte, eine Handgranate hochhebend, voran und sah auch die rechte Patrouille in der ersten Dämmerung vorstürmen.
Auf einmal geht ganz in meiner Nähe ein Pärchen Rebhühner hoch, gleich darauf ein zweites, und ich erkannte daraus, daß Gefahr im Anzuge war. Offenbar war es eine Patrouille, die mir Guten Abend sagen wollte. Nun wird’s die höchste Zeit, daß ich mich aus dem Staube mache. Erst ganz vorsichtig auf dem Bauche kriechend, von Granatloch zu Granatloch.
Juli rückten wir in Stellung. Am 28. verabredete ich mich mit dem Fähnrich Wohlgemut, den Gefreiten Bartels und Birkner zu einer Patrouille. Wir hatten kein anderes Ziel im Auge, als etwas zwischen den Drähten herumzustreichen und zu sehen, was uns das Niemandsland Neues brächte. Am Nachmittag kam der mich ablösende Offizier der 6.
Unfern von Obermödern war ein Kreuzweg, und am Wegweiser dort teilte Leutnant von Gerlach seine Patrouille: Jürg Kohlmann und Stephan Weyh sollten langsam und mit großer Vorsicht bis zur Staatsstraße vordringen, er selbst wollte mit Frank Aschenbrenner in nördlicher Richtung rekognoscieren. Frank lachte heiser, fast unhörbar vor sich hin.
Wort des Tages
Andere suchen