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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Anführer der russischen Truppe, die aus etwa 15 Mann bestand, trat in das Zimmer, den Revolver in der Hand; einige seiner Leute folgten, andere hielten Wacht an der Türe. Es kam, wie der Förster vorausgesehen. Der russische Offizier wollte wissen, wohin die deutsche Patrouille, deren Spur sie gefunden hatten, gezogen sei.

Er war beim Umherirren allein in einen kleinen Stichgraben geraten und hatte dort drei verlassene MG. entdeckt, von denen er eins vom Gestell geschraubt und mitgenommen hatte. Da es immer heller wurde, hasteten wir über das Niemandsland in unsere vordere Linie. Von den vierzehn Mann, die mit mir ausgezogen waren, kamen nur vier zurück, und auch die Patrouille Kienitz hatte schwere Verluste.

Am 5. 3. näherte sich in den frühen Morgenstunden eine Patrouille unserem Graben und begann, das Drahtverhau zu durchschneiden. Der Leutnant Eisen eilte mit einigen Leuten auf die Meldung eines Postens herbei und warf Handgranaten, worauf die Angreifer sich zur Flucht wandten und zwei Mann liegen ließen.

Hastig fordert der Kapitän en chef Rapport, und ein wilder Fluch entfährt seinem Munde beim Anblick des ermordeten Musketiers. Dann wird eine Patrouille zur Fahndung nach dem unbekannten Mörder entsendet und ein Lieutenant mit vier Mann abgeschickt, den Abt herabzuholen.

Indes soll doch noch eine kleine Streifung in Salpetererwohnsitze unternommen werden; vielleicht haben sich welche von den Auszuhebenden versteckt. Es geht also eine Patrouille, von einem älteren Leutnant befehligt, ab. Mittlerweile machen die Kommissionsherren es sich an der Mittagstafel bequem, die der armeOchsenwirt abermals kontributionsgemäß kostenlos stellen muß.

Zur gleichen Zeit sah ich auch Unordnung in meiner Patrouille und vermutete gleich einen Überfall durch Franktireurs. Von den Pferden ’runter und das Haus umstellen war eins. In einem etwas dunkeln Raum erkannte ich vier bis fünf Burschen mit feindseligen Augen. Eine Flinte war natürlich nicht zu sehen.

Die Fenster im Offiziersflügel erloschen der Reihe nach, und bald lag der Garten, wie eine buschige, schwarze Insel, in den Fluß geschmiegt, der lautlos sich kräuselnd vorbeizog. Nur das Husten der Geschütze brachte ein Windstoß ab und zu, wie fernes Echo, aus dem Westen herüber. Noch einmal knirschte der Kies, als die Patrouille, quer durch den Garten, zum Wachtgebäude zurückmarschierte.

Gute Nacht, Sittl! Erholen Sie sich nur recht gut von der strapaziösen Patrouille!“ Bald nach dem Abgang des Gendarmen entfernte sich auch Ehrenstraßer aus dem Gerichtsgebäude in der Absicht, seine Häuslichkeit aufzusuchen. Unterwegs traf er jedoch den Bezirksarzt, der ihn einlud, ein Dämmerschöpple imOchsenmitzutrinken. „Topp, es gilt!

Auch vom Abschnitt Süd kamen viele Verwundete, denn im Kompagnieabschnitt E war ebenfalls eine starke Patrouille in den Graben gedrungen. Ungefähr 50 Tragen, auf denen stöhnende Menschen mit weißen, blutdurchtränkten Verbänden lagen, waren vor einigen Wellblechbögen aufgestellt, unter denen der Arzt seines Amtes waltete.

Du hast das von deinem Vater geglaubt?" "Ich habe es gehört, Großmutter, daß er 'ja' gesagt hat, und habe es selbst gesehen, daß er mit den Russen gegangen ist!" "Ja. So hat er euch das Leben gerettet und die Bande fortgebracht vom Forsthof. Eine Kriegslist war das. Ja, er ist mit ihnen geritten, aber wohin? Dahin, wo die deutsche Patrouille nicht war! Gebhard, kennst du deinen Vater so wenig?"

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