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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der russische Offizier fragte, wohin die deutsche Patrouille gegangen sei, die heute Nacht im Forsthaus eingekehrt sei und die der Vater begleitet habe. Ich weiß nicht mehr genau, was der Vater zuerst sagte, aber als der Offizier verlangte, er solle mit ihm gehen und ihn denselben Weg führen, da sagte der Vater: "Nein, ich bin ein guter Deutscher und werde nicht zum Verräter."
»~Eh bien~, Bertrand, dann unterhalten sie auch Ihren Freund ein wenig,« sagte der Capitain, »aber vergessen Sie nicht um 11 Uhr bekommen Sie vorher Nachricht wenn er etwa noch bis dahin eingefangen sein sollte?« »Ich erwarte den Führer der Patrouille selber hier, sobald er zurückkehrt.«
Unseren strategischen Blicken nach war der Gegner auf Rückmarsch, und wir drängten ihm nach. Folglich konnten wir die Nacht mit ziemlicher Ruhe verbringen. Gar nicht weit vom Gegner lag ein wunderbares Kloster mit großen Ställen, so daß wir sowohl Loen als auch meine Patrouille einquartieren konnten.
Mein Blick war auf das Kochgeschirr mit dem Löffel gefallen; nun war ich orientiert. Da es schon ganz hell geworden war, hatten wir keine Sekunde zu verlieren. Wir sprangen über freies Gelände, von den ersten Gewehrkugeln umpfiffen, den eigenen Linien zu. Im vorderen französischen Graben stießen wir auf die Patrouille des Leutnants v. Kienitz.
Ich sage gleich den Leuten, sie sollen helfen, auch sie müssen fliehen. Es kann sein, daß die Russen der Spur der Patrouille folgen, die heute nacht hier war. Nun, Gebhard, hilf der Mutter!" In wenigen Minuten war der stille Forsthof erfüllt von lärmendem, hastigem Treiben.
So befand sich zur Zeit immer nur einer, den sich das Fatum auswählen mochte, in der Gefahr, von einem lauernden Schützen erschossen zu werden, während die anderen geschlossen weiter hinten zum Eingreifen bereit waren. Ich pflegte mich natürlich für meine Person von diesem Amte niemals auszuschließen, trotzdem ich meine Anwesenheit bei der Patrouille selbst für wichtiger hielt.
»Gut, gut, fort nur, das Wetter ist herrlich hurrah, nach Chile, und wie sie schauen werden, hahahahaha!« »Um Gottes Willen nicht so laut,« bat ihn ängstlich der Schwede, »die Patrouille kann dort oben wahrscheinlich nicht hinaus, und muß hier bei uns wieder vorbei wir dürfen uns deshalb auch nicht auf's Wasser wagen, bis sie passirt ist.«
Und immer dieser süßliche Geruch! Auch meine Gefechtsordonnanz, der kleine Schmidt, Begleiter auf mancher gefährlichen Patrouille, begann zu taumeln. Ich riß ihm das Gewehr aus der Hand, wobei der gute Junge sich selbst in diesem Moment noch aus Höflichkeit sträuben wollte.
Niemand war jetzt mehr auf der Straße zu hören, eine kleine Patrouille Argentinischer Miliz bog um die nächste Ecke und marschirte, zur Ablösung irgend eines Postens, die Straße hinab, dem Castell zu ihre Schritte verhallten in der Ferne und deutlich tönte der scharfe eigenthümliche Flügelschlag zahlreicher Züge von Wildenten, die von dem Strom nach den zahlreichen Binnenwässern hinüber oder zurückstrichen, durch die Nacht, und unterbrach die sonst todtenähnliche Stille.
Da warf er das Gewehr von sich und begann zu laufen, aber ein seltsamer Wahnsinn ließ ihn gerade auf die Patrouille zulaufen, – er stöhnte in seinem tollen Lauf, Geld, Geld rollte in hunderttausend Plättchen um ihn her und als die Sonne heraufstieg, war ihm, als sähe er ein großes glänzendes Geldstück vor sich, das langsam auf ihn zukam, um ihn zu zermalmen.
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