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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ein gleich beliebtes Thema ist Christus in der Vorhölle. Nach der Legende ist Christus während der vierzig Stunden, welche er noch am Kreuze lebte, in die Hölle gefahren, um die dort im limbus patrum weilenden Patriarchen zu befreien. Der byzantinische Künstler hat die Hölle durch einen zu Boden geworfenen Riesen angedeutet, über welchen Christus triumphierend hinwegschreitet.

Theodoros seinerseits begegnete ihm mit Spott und Hohn und jener schleuderte ihm dafür mündlich den Bann ins Gesicht. Theodor blieb ruhig, spannte eine geladene Pistole, schlug auf den Patriarchen an und bat ganz sanft: „Bester Vater, gieb mir deinen Segen!“ David fiel auf die Kniee, stand wieder auf und ertheilte mit zitternden Händen den Segen.

Als die Langobarden Herren Italiens waren, beschränkte sich die Macht der römischen Bischöfe nur auf die Diözese, denn die barbarischen Könige derselben erkannten sie nicht einmal als die Patriarchen von Italien an, und die andern Bischöfe dieses Landes behaupteten ihre Unabhängigkeit. Das änderte sich aber bald, als das langobardische Reich unter die Herrschaft der Franken kam.

Leo griff nun den rebellischen Bischof am richtigen Fleck an; er entzog ihm sein ganzes Patrimonium in Sizilien und Kalabrien und unterwarf es dem Patriarchen von Konstantinopel. Dadurch verlor Gregor alljährlich 224.000 Livres Einkünfte. Dafür verehrt denn aber auch die römische Kirche diesen Gregor II. als einen Heiligen.

Auch unter diesen maßten sich einige wieder einen höheren Rang an und wussten die Bischöfe mehrerer Länder unter ihre Oberhoheit zu bringen. Sie nannten sich zuerst Exarchen, dann aber Patriarchen. Zur Zeit des Kaisers Theodosius II. gab es fünf solcher Patriarchen, zu Konstantinopel, Antiochien, Jerusalem, Alexandrien und Rom.

Von Euch nun namentlich wohl nichts. Er weiß Ja wohl auch schwerlich Euern Namen? Tempelherr. Schwerlich. Nathan. Von einem Tempelherren freilich hat Er mir gesagt... Tempelherr. Und was? Nathan. Womit er Euch Doch ein für allemal nicht meinen kann! Tempelherr. Wer weiß? Laßt doch nur hören. Nathan. Daß mich einer Bei seinem Patriarchen angeklagt... Tempelherr. Euch angeklagt?

Unzweifelhaft ist derselbe hervorgegangen aus der Geschlechtsverfassung: die alte Ueberlieferung, dass in dem urspruenglichen Rom die saemtlichen Hausvaeter den Senat gebildet haetten, ist staatsrechtlich insofern richtig, als jedes der nicht erst nachher zugewanderten Geschlechter des spaeteren Rom seinen Ursprung zurueckfuehrte auf einen jener Hausvaeter der aeltesten Stadt als auf seinen Stammvater und Patriarchen.

Ich bin ein junger Laffe, Der immer nur an beiden Enden schwärmt; Bald viel zuviel, bald viel zuwenig tut Auch das kann sein! Verzeiht mir, Nathan. Nathan. Wenn Ihr so mich freilich fasset Tempelherr. Kurz, ich ging Zum Patriarchen! hab Euch aber nicht Genannt. Das ist erlogen, wie gesagt! Ich hab ihm bloß den Fall ganz allgemein Erzählt, um seine Meinung zu vernehmen.

Was dem entspräche, könnt' ich unterdrücken, Um einem Patriarchen zu gefallen? Natur, so leugst du nicht! So widerspricht Sich Gott in seinen Werken nicht! Geht, Bruder! Erregt mir meine Galle nicht! Geht! geht! Klosterbruder. Ich geh; und geh vergnügter, als ich kam. Verzeihe mir der Herr. Wir Klosterleute Sind schuldig, unsern Obern zu gehorchen. Sechster Auftritt

"Ich habe in der letzten Zeit oft daran gedacht, mit Dir darüber zu reden," sagte sie, "und nun soll es einmal geschehen. Du selbst glaubst nicht daran, daß die Welt vor etwa sechstausend Jahren in sechs Tagen geschaffen worden ist, oder daß die Sagen von den ersten Menschen und den Patriarchen etwas anderes seien als Sagen, nicht wahr? Ebenso die ganze Geschichte vom Paradies.

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