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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
O dieses Manns Stirne kündigt wie ein Titelblatt einen tragischen Inhalt an; so sieht der Strand aus, auf dem die gewaltthätige Fluth Zeugnisse ihrer zerstörenden Wuth gelassen hat. Sprich, Morton, kommst du von Schrewsbury? Morton. Ich bin von Schrewsbury hieher gerennt, Milord, wo der verhaßte Tod seine scheußlichste Maske umgethan hat, unsre Parthey zu schreken. Northumberland.
Hubert. Wer ist hier? Sprich! he! Rede augenbliklich, oder ich gebe Feuer. Faulconbridge. Ein Freund. Wer bist du? Hubert. Von der Englischen Parthey. Faulconbridge. Und wohin gehst du? Hubert. Was geht das dich an? Frag ich dich denn nach deinen Verrichtungen, daß du nach den meinigen fragst? Faulconbridge. Ich denke, du bist Hubert. Hubert.
Du hast unsre Parthey genommen, Madonna, als ob dein ältester Sohn zu einem Narren bestimmt wäre; Jupiter füll' ihm seinen Schedel mit Hirn aus! Achte Scene. Olivia. Auf meine Ehre, halb betrunken. Wer ist vor der Thür, Onkel? Sir Tobias. Ein Edelmann. Olivia. Ein Edelmann? Was für ein Edelmann? Sir Tobias. Ein Mutter-Söhnchen, dem Ansehen nach der Henker hole diese Pikelhäringe!
Hernach schwur er, er sey hier fremde. Adriana. Und schwur die Wahrheit, ob er gleich dadurch meineydig wurde. Luciana. Und da nahm ich eure Parthey. Adriana. Und was sagt' er dazu? Luciana. Die Liebe, um die ich ihn für euch bat, erbat er von mir. Adriana. Durch was für Ueberredungen sucht' er eure Liebe zu gewinnen? Luciana.
Wenn ihr etwann von diesem blinden Verräther hören solltet, so wißt, daß der eine reiche Belohnung zu erwarten hat, der ihm den Kopf abschneiden wird. Hofmeister. Ich wollte ich träfe ihn an, Madame, ich wollte bald zeigen, was für eine Parthey ich halte. Regan. Lebet wohl. Sechster Auftritt. Gloster. Wenn kommen wir dann zu dem Hügel, wovon ich sagte? Edgar. Eben izt steigen wir hinauf.
Fraget eure königlichen Gedanken, macht den Fall zum eurigen, seyd nun der Vater, und stellt euch einen Sohn vor, von dem euer Ansehn so sehr angegriffen werde; und dann bildet euch ein, daß ich eure Parthey nehme, und in euerm Namen und durch eure Macht euern Sohn so zur Gebühr weise.
Gemahl, ich kan nicht beten, daß du gewinnen mögest; Oheim, ich bin gezwungen zu beten, daß du verliehrest; Vater, ich kan das Glük nicht auf deine Seite wünschen; Großmutter, ich will nicht wünschen, daß deine Wünsche erhört werden; keine Parthey kan gewinnen, ohne daß ich auf der andern verliehre. Ludwig. Folget mir, Madame, euer Glük hängt nun von dem meinigen ab. Blanca.
Es war vielleicht ein zur Rache gereiztes Verdienst, welches nicht ausstehen konnte, von einem niederträchtigen Vater vernachlässigst zu werden. Edmund. Wie unglüklich ist mein Stern, daß ich bereuen muß gerecht zu seyn. Hier ist der Brief, wovon er mir sagte; er entdekt ihn als einen heimlichen Anhänger der Französischen Parthey.
Bey G *, mit he! Herr General, wollt ihr gehen? Othello. Hier bin ich Cassio. Da kommt eine andre Parthey, die euch sucht. Sechste Scene. Jago. Es ist Brabantio; General, nehmt euch in Acht; er hat nichts Gutes im Sinn. Othello. Holla! Steht, ihr dort! Rodrigo. Signor, es ist der Mohr. Brabantio. Zu Boden mit ihm, dem Räuber! Jago. Wie, ihr, Rodrigo? Othello.
Ich dank euch gehorsamst davor In meinem Leben hab' ich keinen gutherzigern und ehrlichern Florentiner gesehen! Aemilia. Guten Morgen, Herr Lieutenant. Es ist mir leid, daß ihr Verdruß gehabt habt; aber ich hoffe, es wird alles wieder gut werden. Der General und seine Gemahlin reden mit einander davon, und sie nimmt eure Parthey sehr lebhaft.
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