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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dann blieb ich allein am Feuer zurück mit Elias, Pascha schlief im Boot bei den Koffern, er hatte seine Matte quer über meinem Eigentum ausgebreitet und bewachte es schlafend mit seinem Leibe. Fünftes Kapitel Dschungelleute Panja roch die Dörfer, ehe wir sie erreichten, wenn der Wind seinen Forschungen günstig war.

»Es war meine Großmuttersagte Panja, »soll ich dir von ihr erzählen?« »Deine Großmutter starb bei unserer Ankunft in Bitschapur.« »Du wirfst alles durcheinandersagte Panja traurig, »nur den Vorschuß behältst du richtig im Gedächtnis

Ich seufzte tief auf und weiß heute noch gut und genau, daß ich laut sagte: »Es kann das alte Leben nicht seinDa kam Panja um eine weiße Säule geschritten, die sich von der blauen Wand abhob, und starrte mich an. Er stand merkwürdig unwirklich da, als schwebte er in der Luft. Dies ist ja ein brauner Mann mit einem weißen Turban, dachte ich.

»Du siehst aus wie Professor Stolzenburg«, sagte ich zu Panja, denn ich halte dafür, daß man böse Gedanken guten Leuten gegenüber am besten offen ausspricht, damit sich ein Weg zum Ausgleich mit gemeinsamen Kräften suchen läßt.

Jedesmal, wenn wieder einer unserer Sklaven fehlte, sprach Panja die Hoffnung aus, der Panther möchte ihn auf seiner Flucht erwischen, er hoffte es herzlos und aufrichtig und wechselte niemals das Raubtier, dem der Flüchtling erliegen sollte.

Es ist merkwürdig, wie rasch einem eine Ungerechtigkeit auffällt, wenn ein anderer sie sich zuschulden kommen läßt. »Er hat ein ganzes Glas mit Salz gefressenberichtete Panja sachlich, »vom Whisky will ich schweigen, denn er hat ihn nicht finden können.« »Hat dich der Hunger hergetrieben? Wo warst du so langefragte ich den Übeltäter.

In diesem Sinn ist sie uns von Gott gegeben, so hat er es mit uns gemeint, als er sie uns gabPanja lächelte kindlich, in solchen Augenblicken hätte ich ihn in die Arme schließen können. »Dir wird nichts geschehen, Herr«, sagte er still und wie zu sich selbst.

Auf diese Art braucht niemand um sein Recht besorgt zu sein, es fällt jedem sein Teil zu, wenn jeder sein Teil erkennt und bewacht.« »Wenn dein Gott dich das lehrtsagte Panja, »so kennt er die Welt nicht und weiß nicht, wie es in ihr zugeht.« »Vielleicht weiß er nicht, wie sie ist, aber er weiß, wie sie sein sollte.« »So sage mir, was du Freiheit nennst? Wie soll ich dich verstehen

Ich war damals im zehnten Monat in Indien, und außer Panja und Pascha war noch ein prächtiger Hund die ganze Zeit hindurch mein treuer Begleiter gewesen. Er hieß Elias und hatte eben sein erstes Lebensjahr vollendet, so daß mir vergönnt gewesen war, seine Erziehung selbst zu leiten und seine Entwicklung zu überwachen.

Panja, lautlos und vorsichtig, brachte Tee und Tabak, ich war nicht wenig darüber erstaunt, als ich sah, wie tief und feierlich er den Brahminen begrüßte, der durch einen Blick dankte, ohne auch nur die Stirn zu neigen.

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